Beschreibung
Seit den Ereignissen in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ sind 10 Jahre vergangen, wir schreiben also das Jahr 2004. Sarah Connor ist mittlerweile tot und ihr Sohn John (Nick Stahl) 25 Jahre alt. Der junge Mann lebt im Untergrund – ohne Wohnung, Kreditkarten, Handy und ohne Job. Er darf keine Hinweise auf seine Existenz hinterlassen. Eines Tages jedoch entsendet das Computernetzwerk Skynet aus der postapokalyptischen Zukunft den „Terminator“ T-X, den am höchsten entwickelten Killer-Cyborg. In Gestalt einer Blondine (Kristanna Loken) soll er John Connor killen und die Apokalypse einleiten. Doch auch diesmal taucht das alte, leicht modernisierte T-850-Modell (Arnold Schwarzenegger) auf, um Connor zu retten …
Rezension: Unsere Kritik zum Film
Zwar nicht mehr so bahnbrechend wie „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, zumal sich die Prämisse faktisch nicht groß vom Vorgänger unterscheidet, die Action fetzt aber immer noch gewaltig und einige Szenen bleiben in Erinnerung (Arnie mit geschultertem Sarg oder die Verfolgungsjagd mit dem Kranfahrzeug).
Mit einem globalen Einspiel von 433,4 Millionen USD schafft es „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ immerhin noch in die Top-3 der erfolgreichsten Ableger der „Terminator“-Saga.
Fortgesetzt wurde die „Terminator“-Filmreihe 2009 mit „Terminator: Die Erlösung“.