Terminator: Die Erlösung

Terminator: Die Erlösung

Beschreibung

2018 sieht es düster aus für die Menschheit – zumindest im vierten Teil der kultigen „Terminator“-Saga: Die Computer des Netzwerks Skynet haben die Macht an sich gerissen, nach einem nuklearen Erstschlag gegen die als Bedrohung identifizierten Menschen streifen nun Armeen von Kriegsmaschinen durch die öde Landschaft bzw. überfliegen sie, um auch den letzten humanoiden Rest auszurotten oder als Basis für neue „Terminatoren“ zu missbrauchen. Zu den wenigen Rebellen, die noch Widerstand leisten, zählt der charismatische John Connor (Christian Bale). Ihm schließt sich auch der undurchsichtige Marcus Wright (Sam Worthington) an, der – wie wir aus der Intro-Sequenz wissen – eigentlich 15 Jahre zuvor hingerichtet wurde …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Was in den Geschichten der drei bisherigen Teilen („Terminator“„Terminator 2 – Tag der Abrechnung“„Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“) immer wieder versucht wurde – den Rebellen-Anführer der Menschen killen damit die Maschinen freies Feld für die Machtübernahme bekommen – wird in diesem Teil endlich aus nächster Nähe gezeigt. Effekte und auch Spannungsbogen passen, die Ironie fehlt hier allerdings komplett.

Obwohl von Fans und Kritikern eher zwiespältig aufgenommen, spielte der erste Terminator ohne Arnold Schwarzenegger bei 200 Millionen USD Budget immerhin 370 Millionen USD an den Kinokassen ein.

Weiter ging’s mit der „Terminator“-Reihe mit dem Film „Terminator: Genisys“ (2015).