Beschreibung
Das englische Fußballtalent Vinny Walker (Micheal Ward) hat es nicht zum Profi geschafft, ist mittlerweile arbeitslos und muss im Auto schlafen. Hin und wieder kickt der junge Londoner in einem Park und fällt so Mal (Bill Nighy) auf.
Der ältere Herr ist Trainer der Nationalmannschaft der Obdachlosen, die am Homeless World Cup in Rom teilnehmen wird. So ein talentierter Stürmer wie Vinny fehlt seiner Truppe noch! Dann wäre der Gewinn der WM realistisch und kein Wunschtraum.
Zögernd, aber doch sagt Vinny zu und fährt mit Mals Obdachlosentruppe nach Italien, wo sie dank seines Talents tatsächlich die ersten Spiele gewinnen können. Aber Vinny ist kein Teamplayer und muss erst lernen, was es bedeutet, kein Einzelkämpfer zu sein. Und je näher das Finale kommt, desto besser werden auch die Gegner.
Wird der englische Traum, endlich einen Fußball-WM-Pokal in Händen zu halten, doch noch platzen?
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der Netflix-Film „The Beautiful Game“ (2024) ist inspiriert von wahren Begebenheiten: den Homeless World Cup gibt es wirklich, er wird jährlich ausgetragen. Österreich nimmt übrigens regelmäßig teil und kommt auch im Film vor – zu sehen sind keine Schauspieler, sondern echte obdachlose Kicker!
Typisch für englische Filme kommt der Humor nicht zu kurz, die Balance zwischen Witz und Drama stimmt! Kitsch und Rührsal bleibt uns auch erspart, „The Beautiful Game“ ist ein wirklich netter Wohlfühl-Film geworden, der Lust darauf macht, sich den Homeless World Cup anzusehen.
