Beschreibung
Es gibt Stones-Alben, über die gibt es keine zwei Meinungen. Gewiss gehören gleich die vier dazu, die diesem damals vorausgingen. Als „Goats Head Soup“ im Sommer 1973 herauskam, verwunderte deshalb der Tenor kaum, das Werk bleibe arg hinter den Vorgängern zurück. Später, nachdem Disco und Punk sie zu „Some Girls“ animiert hatten, hieß es, das auf Jamaika eingespielte Album habe den vorübergehenden Niedergang eingeläutet, von wegen Dekadenz, Jetset und eines von guten Geistern und genialen Riffs, aber nie von irgendeinem Dealer verlassenen Keef.