Beschreibung
Die Geschichte vom jungen Soldaten Franz Biberger, der nach fünf Wochen Arrest wegen unerlaubten Entfernens von der Truppe für zwei Tage zurück ins Dorf darf. Er kommt nach Hause, daheim fühlt er sich nicht. Faschingsfröhlichkeit tobt im Dorf, der Biberger schluckt wie die anderen gierig Alkohol, als wäre es Medizin. Fast dokumentarisch, unspektakulär vermitteln ruhige Schwarzweißbilder die Stationen einer Tragödie.