Beschreibung
Bereits in jungen Jahren träumt Willy Wonka (Timothée Chalamet) von seinem eigenen Schokoladengeschäft. Wie ernst es ihm mit dem Shop ist, beweist sein Engagement. Immerhin hat er auch viel Zeit damit verbracht, um die Welt zu reisen und an verschiedensten Orten seine Techniken zu verbessern. Doch bevor alles überhaupt richtig in Gang kommen kann, ist es schon fast wieder aus mit dem Traum vom eigenen Geschäft.
Denn das mächtige Schokoladenkartell legt dem jungen Exzentriker Wonka jede Menge Steine in den Weg. Aber ohne die Erlaubnis des Kartells geht nun einmal leider gar nichts. Die Ladentür muss weiter verschlossen bleiben. Aber Wonka denkt nicht daran, einfach aufzugeben. Er sprudelt nur so vor Ideen, wie er seine schokoladigen Köstlichkeiten trotzdem unters Volk bringen kann.
Zudem kann Wonka auf die Hilfe der so winzigen wie skurrilen Oompa Loompas (Hugh Grant) setzen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Unter der Regie des britischen Drehbuchautoren und Regisseurs Paul King (inszenierte u. a. „Paddington“ und „Paddington 2“) entstand im Auftrag von Warner Bros. Pictures eine Vorgeschichte zum kultigen Roald-Dahl-Kinderbuch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ (mehrfach verfilmt, u. a. 1971 mit Gene Wilder und 2005 von Tim Burton mit Johnny Depp in der Hauptrolle als Schokoladenfabrikant Willy Wonka).
In der Hauptrolle als Willy Wonka brilliert Publikumsliebling und Neo-Frauenschwarm Timothée Chalamet. Der amerikanisch-französische Schauspieler wurde u. a. mit 22 Jahren für den Film „Call Me by Your Name“ bei der Verleihung der 90. Academy Awards im Jahr 2018 in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ mit einem Oscar ausgezeichnet – was ihn zum drittjüngsten Oscarpreisträger aller Zeiten macht!
„Wonka“ (2023) wartet mit herzerwärmender Story, bunten Bildern und kreativen Einfällen auf. Chalamets Wonka ist dabei aber weniger exzentrisch als seine Vorgänger Gene Wilder und Johnny Depp.
Fazit: Märchenhaft!