Albin Braig
Albin Braig ist ein schwäbischer Mundartschauspieler und Leiter der „Komede-Scheuer“ in der Mäulesmühle in Leinfelden-Echterdingen.
Braigs Paraderolle ist die von ihm geschaffene Figur des Hannes in der Sketchreihe Hannes und der Bürgermeister, der als scheinbar trotteliger Gemeindediener den gebildeten Bürgermeister immer wieder durch schlagfertige Bauernschläue austrickst. Albin Braig und Karlheinz Hartmann, der Darsteller des Bürgermeisters, kennen sich bereits seit ihrer Schulzeit in Stuttgart-Weilimdorf. Heute leben beide in Herrenberg. Eine der bekanntesten Phrasen als Hannes lautet „Ich höre mich nicht ‚nein‘ sagen“, wenn ihm ein Schnaps angeboten wird.
Die Leitung der Komede-Scheuer (schwäbisch für „Komödien-Scheune“) hat Albin Braig von seinem Vater Otto Braig übernommen, mit dem er mehrere im schwäbischen Mundartraum sehr bekannte Komödien inszeniert hat. Einige der Theaterstücke wurden vom Süddeutschen Rundfunk bzw. Südwestrundfunk aufgezeichnet und im dritten Fernsehprogramm ausgestrahlt.
Zudem spielte Albin Braig in der Tatort-Folge Mord ist kein Geschäft (1983) einen Landwirt, der eine Leiche findet, sowie in der Tatort-Folge Einer sah den Mörder (1986) den gewerkschaftstreuen Polizeimeister Göbel, welcher die Tatwaffe des Mordes identifiziert.
Albin Braig ist der Vater des Schauspielers Bastian Braig, der ebenfalls in der Komede-Scheuer auftritt.
Braigs Paraderolle ist die von ihm geschaffene Figur des Hannes in der Sketchreihe Hannes und der Bürgermeister, der als scheinbar trotteliger Gemeindediener den gebildeten Bürgermeister immer wieder durch schlagfertige Bauernschläue austrickst. Albin Braig und Karlheinz Hartmann, der Darsteller des Bürgermeisters, kennen sich bereits seit ihrer Schulzeit in Stuttgart-Weilimdorf. Heute leben beide in Herrenberg. Eine der bekanntesten Phrasen als Hannes lautet „Ich höre mich nicht ‚nein‘ sagen“, wenn ihm ein Schnaps angeboten wird.
Die Leitung der Komede-Scheuer (schwäbisch für „Komödien-Scheune“) hat Albin Braig von seinem Vater Otto Braig übernommen, mit dem er mehrere im schwäbischen Mundartraum sehr bekannte Komödien inszeniert hat. Einige der Theaterstücke wurden vom Süddeutschen Rundfunk bzw. Südwestrundfunk aufgezeichnet und im dritten Fernsehprogramm ausgestrahlt.
Zudem spielte Albin Braig in der Tatort-Folge Mord ist kein Geschäft (1983) einen Landwirt, der eine Leiche findet, sowie in der Tatort-Folge Einer sah den Mörder (1986) den gewerkschaftstreuen Polizeimeister Göbel, welcher die Tatwaffe des Mordes identifiziert.
Albin Braig ist der Vater des Schauspielers Bastian Braig, der ebenfalls in der Komede-Scheuer auftritt.