Amanda Peet
Amanda Peet (* 11. Januar 1972 in New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
Ihr Filmdebüt feierte Peet 1995 mit Craig Singers Science-Fiction-Streifen Animal Room. Nach dem Kurzfilm Virginity an der Seite von Chris Coburn agierte sie in den Liebeskomödien She’s the One als Schwester von Jennifer Aniston und Tage wie dieser mit George Clooney und Michelle Pfeiffer. 1997 folgte ein Auftritt in der Episode The Summer of George in der erfolgreichen Sitcom Seinfeld sowie ein Auftritt in der Serie Chaos City. Weitere Schauspielpraxis erwarb sich Peet durch zahlreiche Rollen in Independent-Produktionen wie Auf der Strecke geblieben und dem Drama Touch Me mit Michael Vartan und Greg Louganis, in dem sie als Schauspielerin und Aerobic-Lehrerin zu sehen ist, die an AIDS erkrankt.
Nach einer längeren Durststrecke gelangte Peet an eine Nebenrolle in Willard Carrolls Drama Leben und lieben in L.A., in dem sie an der Seite so etablierter Leinwandmimen wie Sean Connery, Ellen Burstyn oder Gillian Anderson agieren konnte. Nach einer Nebenrolle in der von Kritikern verrissenen Liebeskomödie Einfach unwiderstehlich wurde Peet für die weibliche Hauptrolle der Jacqueline „Jack“ Barrett in der Fernsehserie Jack & Jill verpflichtet. Die Geschichten um ein junges New Yorker Pärchen wurden von 1999 bis 2001 ausgestrahlt und konnten sich guter Kritiken und treuer Zuschauer erfreuen, wodurch Peet in den USA einem breiteren Publikum bekannt wurde.
Nach einer Reihe mittelmäßig erfolgreicher Filme überzeugte Peet die Kritiker 2000 in Jonathan Lynns Krimigroteske Keine halben Sachen. Neben Bruce Willis und Matthew Perry verkörperte Peet den doppelbödigen Charakter der Jill St. Claire, einer großmütigen Zahnarztgehilfin, die sich in einen Auftragsmörder verliebt. Für diese Rolle wurde sie ein Jahr später bei den Blockbuster Entertainment Awards als beste Nebendarstellerin in der Kategorie Komödie/Liebesfilm nominiert. Den Part der Jill St. Claire verkörperte sie auch 2004 in der Fortsetzung Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht!.
Nach Auftritten in Carl Franklins Thriller High Crimes – Im Netz der Lügen an der Seite von Ashley Judd und Morgan Freeman und in Burr Steers’ Tragikomödie Igby mit Susan Sarandon und Jeff Goldblum wirkte Peet im Frühjahr 2003 in James Mangolds Horrorfilm Identität mit. Hier agierte sie neben John Cusack, John C. McGinley und Ray Liotta. Es folgten Nancy Meyers Liebeskomödie Was das Herz begehrt, in der sie die verführerische Marin spielt, die eine Affäre mit dem weitaus älteren Playboy Harry (Jack Nicholson) hat, sowie eine Nebenrolle in Woody Allens Tragikomödie Melinda und Melinda. 2005 kam So was wie Liebe in die Kinos. In der Liebeskomödie von Nigel Cole spielt Peet gemeinsam mit Ashton Kutcher ein Liebespaar. Seit 2005 spielte sie in Filmen wie dem Oscar-prämierten Drama Syriana an der Seite von George Clooney und Matt Damon und in der Komödie Dein Ex – Mein Albtraum. 2009 folgte die weibliche Hauptrolle neben Cusack, ihrem Schauspielkollegen aus Identität, in Roland Emmerichs Katastrophenfilm 2012.
Ihr Filmdebüt feierte Peet 1995 mit Craig Singers Science-Fiction-Streifen Animal Room. Nach dem Kurzfilm Virginity an der Seite von Chris Coburn agierte sie in den Liebeskomödien She’s the One als Schwester von Jennifer Aniston und Tage wie dieser mit George Clooney und Michelle Pfeiffer. 1997 folgte ein Auftritt in der Episode The Summer of George in der erfolgreichen Sitcom Seinfeld sowie ein Auftritt in der Serie Chaos City. Weitere Schauspielpraxis erwarb sich Peet durch zahlreiche Rollen in Independent-Produktionen wie Auf der Strecke geblieben und dem Drama Touch Me mit Michael Vartan und Greg Louganis, in dem sie als Schauspielerin und Aerobic-Lehrerin zu sehen ist, die an AIDS erkrankt.
Nach einer längeren Durststrecke gelangte Peet an eine Nebenrolle in Willard Carrolls Drama Leben und lieben in L.A., in dem sie an der Seite so etablierter Leinwandmimen wie Sean Connery, Ellen Burstyn oder Gillian Anderson agieren konnte. Nach einer Nebenrolle in der von Kritikern verrissenen Liebeskomödie Einfach unwiderstehlich wurde Peet für die weibliche Hauptrolle der Jacqueline „Jack“ Barrett in der Fernsehserie Jack & Jill verpflichtet. Die Geschichten um ein junges New Yorker Pärchen wurden von 1999 bis 2001 ausgestrahlt und konnten sich guter Kritiken und treuer Zuschauer erfreuen, wodurch Peet in den USA einem breiteren Publikum bekannt wurde.
Nach einer Reihe mittelmäßig erfolgreicher Filme überzeugte Peet die Kritiker 2000 in Jonathan Lynns Krimigroteske Keine halben Sachen. Neben Bruce Willis und Matthew Perry verkörperte Peet den doppelbödigen Charakter der Jill St. Claire, einer großmütigen Zahnarztgehilfin, die sich in einen Auftragsmörder verliebt. Für diese Rolle wurde sie ein Jahr später bei den Blockbuster Entertainment Awards als beste Nebendarstellerin in der Kategorie Komödie/Liebesfilm nominiert. Den Part der Jill St. Claire verkörperte sie auch 2004 in der Fortsetzung Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht!.
Nach Auftritten in Carl Franklins Thriller High Crimes – Im Netz der Lügen an der Seite von Ashley Judd und Morgan Freeman und in Burr Steers’ Tragikomödie Igby mit Susan Sarandon und Jeff Goldblum wirkte Peet im Frühjahr 2003 in James Mangolds Horrorfilm Identität mit. Hier agierte sie neben John Cusack, John C. McGinley und Ray Liotta. Es folgten Nancy Meyers Liebeskomödie Was das Herz begehrt, in der sie die verführerische Marin spielt, die eine Affäre mit dem weitaus älteren Playboy Harry (Jack Nicholson) hat, sowie eine Nebenrolle in Woody Allens Tragikomödie Melinda und Melinda. 2005 kam So was wie Liebe in die Kinos. In der Liebeskomödie von Nigel Cole spielt Peet gemeinsam mit Ashton Kutcher ein Liebespaar. Seit 2005 spielte sie in Filmen wie dem Oscar-prämierten Drama Syriana an der Seite von George Clooney und Matt Damon und in der Komödie Dein Ex – Mein Albtraum. 2009 folgte die weibliche Hauptrolle neben Cusack, ihrem Schauspielkollegen aus Identität, in Roland Emmerichs Katastrophenfilm 2012.