Amber Bongard
Amber Bongard ist die Tochter der bildenden Künstlerin und Autorin Katrin Bongard und die jüngere Schwester von Isabel Bongard und Leonard Carow. Sie wird von der Agentur ihrer Eltern gemanagt.
Ihre Karriere als Kinderdarstellerin begann in zwei Fernsehfilmen als Filmtochter von Juliane Köhler. In der 2003 gedrehten Tatort-Folge Große Liebe spielte sie eine Nebenrolle an der Seite ihrer Geschwister. In dem mehrfach ausgezeichneten Sozialdrama In Sachen Kaminski war sie 2005 in einer Hauptrolle neben Köhler und Matthias Brandt als Kind lernbehinderter Eltern zu sehen. Sie trat in mehreren Fernseh- und Kino-Werbespots auf und hatte weitere, oft größere Nebenrollen in Kino- und Fernsehfilmen, darunter Ulrich Köhlers Montag kommen die Fenster, Chris Kraus’ Erfolgsfilm Vier Minuten und das ARD-Psychodrama Die Frau am Ende der Straße mit Maren Eggert und Inga Busch. Im ARD-Psychodrama Schattenkinder war sie neben Karoline Eichhorn zu sehen, in der Tragikomödie Patchwork neben Gabriela Maria Schmeide und Fritz Karl. Als Annie war sie die Filmtochter von Julia Jentsch in Hermine Huntgeburths Literaturverfilmung Effi Briest. Sie spielte Kinderrollen in den Historienfilmen Die Gräfin von Julie Delpy und Die Päpstin von Sönke Wortmann.
2010 und 2011 folgten zwei Kino-Hauptrollen: In der Teenagerkomödie Groupies bleiben nicht zum Frühstück war Amber Bongard die pubertierende Schwester der von Anna Fischer dargestellten Hauptfigur. In Marcus H. Rosenmüllers Sommer in Orange spielte sie als Filmtochter von Petra Schmidt-Schaller die in einer Sannyasin-WG aufwachsende Lili, die sich nach Normalität sehnt. Sie erhielt dafür viel Lob von der Kritik; der Filmkritiker Rüdiger Suchsland bezeichnete sie als "schon fast ein Profi-Kinderstar". Unter der Regie von Katja von Garnier agierte sie im 2012 gedrehten Kinofilm Ostwind. Die Dreharbeiten der Fortsetzung Ostwind 2 begannen Anfang Juli 2014. Im gleichen Jahr war Bongard in Geschenkte Jahre aus der Katie-Fforde-Reihe als Filmtochter von Gesine Cukrowski und Harald Krassnitzer zu sehen.
Amber Bongard engagiert sich für das Kinderhilfswerk Plan International und trat mehrmals öffentlich als Sprecherin auf. (Quelle: Wikipedia)
Ihre Karriere als Kinderdarstellerin begann in zwei Fernsehfilmen als Filmtochter von Juliane Köhler. In der 2003 gedrehten Tatort-Folge Große Liebe spielte sie eine Nebenrolle an der Seite ihrer Geschwister. In dem mehrfach ausgezeichneten Sozialdrama In Sachen Kaminski war sie 2005 in einer Hauptrolle neben Köhler und Matthias Brandt als Kind lernbehinderter Eltern zu sehen. Sie trat in mehreren Fernseh- und Kino-Werbespots auf und hatte weitere, oft größere Nebenrollen in Kino- und Fernsehfilmen, darunter Ulrich Köhlers Montag kommen die Fenster, Chris Kraus’ Erfolgsfilm Vier Minuten und das ARD-Psychodrama Die Frau am Ende der Straße mit Maren Eggert und Inga Busch. Im ARD-Psychodrama Schattenkinder war sie neben Karoline Eichhorn zu sehen, in der Tragikomödie Patchwork neben Gabriela Maria Schmeide und Fritz Karl. Als Annie war sie die Filmtochter von Julia Jentsch in Hermine Huntgeburths Literaturverfilmung Effi Briest. Sie spielte Kinderrollen in den Historienfilmen Die Gräfin von Julie Delpy und Die Päpstin von Sönke Wortmann.
2010 und 2011 folgten zwei Kino-Hauptrollen: In der Teenagerkomödie Groupies bleiben nicht zum Frühstück war Amber Bongard die pubertierende Schwester der von Anna Fischer dargestellten Hauptfigur. In Marcus H. Rosenmüllers Sommer in Orange spielte sie als Filmtochter von Petra Schmidt-Schaller die in einer Sannyasin-WG aufwachsende Lili, die sich nach Normalität sehnt. Sie erhielt dafür viel Lob von der Kritik; der Filmkritiker Rüdiger Suchsland bezeichnete sie als "schon fast ein Profi-Kinderstar". Unter der Regie von Katja von Garnier agierte sie im 2012 gedrehten Kinofilm Ostwind. Die Dreharbeiten der Fortsetzung Ostwind 2 begannen Anfang Juli 2014. Im gleichen Jahr war Bongard in Geschenkte Jahre aus der Katie-Fforde-Reihe als Filmtochter von Gesine Cukrowski und Harald Krassnitzer zu sehen.
Amber Bongard engagiert sich für das Kinderhilfswerk Plan International und trat mehrmals öffentlich als Sprecherin auf. (Quelle: Wikipedia)