Arthur Reinhardt
Arthur Reinhardt (* 17. April 1893 in Kiel; † 16. Dezember 1973 in Berlin)[1] war ein deutscher Schauspieler.
Reinhardt hat eine halbjährige Sprech- und Schauspielausbildung am Theater seiner Heimatstadt Kiel absolviert und nach seinem Kriegsdienst 1914–18 im Jahre 1919 seinen Einstand als Schauspieler gegeben. Auf der Bühne wie im Film, für den er vor allem während des 3. Reichs gearbeitet hatte, gab Reinhardt mehr oder weniger unauffällige Chargen, oftmals nur von sekundenkurzer Dauer.
Mehrfach sah man den eher unscheinbaren Künstler in diversen nationalsozialistischen Propagandafilmen (vor allem Jud Süß, Feinde, Ohm Krüger, Carl Peters, Anschlag auf Baku, GPU). Trotz einer intensiven Beschäftigung in jenen Jahren lebte Arthur Reinhardt in äußerst bescheidenen Umständen und führte bis zu seinem Tode ein klassisches Kleindarstellerleben von der Hand in den Mund.
Quelle: Wikipedia
Reinhardt hat eine halbjährige Sprech- und Schauspielausbildung am Theater seiner Heimatstadt Kiel absolviert und nach seinem Kriegsdienst 1914–18 im Jahre 1919 seinen Einstand als Schauspieler gegeben. Auf der Bühne wie im Film, für den er vor allem während des 3. Reichs gearbeitet hatte, gab Reinhardt mehr oder weniger unauffällige Chargen, oftmals nur von sekundenkurzer Dauer.
Mehrfach sah man den eher unscheinbaren Künstler in diversen nationalsozialistischen Propagandafilmen (vor allem Jud Süß, Feinde, Ohm Krüger, Carl Peters, Anschlag auf Baku, GPU). Trotz einer intensiven Beschäftigung in jenen Jahren lebte Arthur Reinhardt in äußerst bescheidenen Umständen und führte bis zu seinem Tode ein klassisches Kleindarstellerleben von der Hand in den Mund.
Quelle: Wikipedia