Bruno Avesani

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Der amerikanische Milliardärssohn Richard Greenleaf genießt sein Leben lieber mit seiner Freundin Marge Duval in Italien, als sich zu Hause um die Geschäft zu kümmern. Sein Vater beauftragt daraufhin Tom Ripley, der behauptet, Richard vom College zu kennen, seine Spross in Italien zu finden und ihn zur Heimkehr zu bewegen. 5.000 Dollar hat er ihm dafür versprochen - aber als Ripley Richard gefunden hat, denkt er gar nicht an den Heimflug. Er möchte auch einmal das "Dolce Vita" genießen; und er hat mehr im Sinn... Weshalb sollt er sich mit 5.000 Dollar abspeisen lassen, wenn er wesentlich mehr haben kann? Dafür muss er allerdings einige Demütigungen des doch recht überheblichen Lebemanns über sich ergehen lassen.

Nur die Sonne war Zeuge

Der Film erzählt die erste Hälfte des Buches Genesis. Es beginnt mit der Schöpfungsgeschichte und der Vertreibung Adams und Evas aus dem Garten Eden. Kain erschlägt seinen Bruder Abel. Die Arche Noah bewahrt Noah vor der Sintflut. Abraham zieht nach Kanaan, wo der gläubige Mann beinahe seinen Sohn Isaak opfern muss.

Die Bibel

Das elegische Kunstfilm-Drama nach dem Roman von Carson McCullers zeigt Marlon Brando und Elizabeth Taylor in einer ungewöhnlichen, bisexuellen Dreiecksbeziehung.

Spiegelbild im goldenen Auge

Eine Gruppe von Zivilisationsflüchtlingen, angeführt von einem fanatischen Tierschützer, kämpft im afrikanischen Busch gegen die Zerstörung der Natur und die Ausrottung der Elefanten. Schießwütige Großwildjäger bereiten dem Projekt der tragischen Idealisten, das von der französischen Kolonialverwaltung sabotiert wird, ein blutiges Ende.

Die Wurzeln des Himmels

Die schöne Griechin Phaedra lebt mit ihrem Bruder in einfachen Verhältnissen. Ihren Lebensunterhalt verdient sie mit dem Tauchen nach Schwämmen. Da es dazu in ordentliche Tiefen geht ist das Ganze nicht ungefährlich. Eines Tages macht sie einen ganz besonderen Fund: Die goldene Statue eines Knaben, der auf einem Delphin reitet. Phaedra zeigt ihren Schatz dem amerikanischen Archäologen Dr. Calder. Dieser bescheinigt der Statue magische Kräfte und betont den unschätzbaren wissenschaftlichen Werts des Fundes. Während Phaedra noch darüber nachdenkt, den Knaben auf dem Delphin in die Hände der Wissenschaft zu geben, tritt der skrupellose und geldgierige Kunstsammler Parmalee auf den Plan. Angeheizt durch den vielversprechenden Bericht von Phaedras Freund wittert er ein ganz großes Geschäft. Phaedra gerät zunehmend in Gewissens- und Liebeskonflikte, denn beide Seiten machen Druck...