Camilla Nylund
Camilla Nylund, in Vaasa (Finnland) geboren, studierte zunächst bei Eva Illes, später in der Opern- und Liedklasse im Mozarteum in Salzburg. Für ihre ausgezeichneten Leistungen wurde ihr im Dezember 1995 von der Internationalen Stiftung Mozarteum die Lilli Lehmann-Medaille verliehen.
Nach einem Festengagement in Hannover gehörte Camilla Nylund in den Spielzeiten 1999/2000-2001/2 zum Ensemble der Semperoper Dresden. Neben ihren Dresdner Verpflichtungen wurde sie mehr und mehr zu einem begehrten Gast an den wichtigsten Opernhäusern. So sang sie CAPRICCIO/Gräfin in Venedig, Eva/MEISTERSINGER sowie als Tatjana/ONEGIN an der Hamburgischen Staatsoper, FIDELIO-Leonore an der Oper Zürich (Harnoncourt) und unter Sir Simon Rattle auf dem Japan-Gastspiel der Salzburger Festspiele, Salome an der Oper Köln, Elisabeth an der Bayerischen Staatsoper und Leonore in der FIDELIO -Urfassung am Theater an der Wien.
Es folgten Camilla Nylunds Debüt an der Wiener Staatsoper als Salome, die 9. Sinfonie von Beethoven unter Daniel Barenboim an der Mailänder Scala und in Chicago, FIGARO-Gräfin konzertant unter Sir Simon Rattle in der Berliner Philharmonie. Arabella an der Bayerischen Staatsoper. Fiordiligi in Zürich. Neuproduktion EURYANTHE in Dresden, Henzes FLOSS DER MEDUSA und konzertante Aufführungen des ROSENKAVALIER unter Sir Simon Rattle mit den Berliner Philharmonie, eine Neuproduktion CHOWANSCHTSCHINA (Emma), FIGARO-Gräfin, Fiordiligi und Eva an der bayerischen Staatsoper. ROSENKAVALIER am New National Theatre Tokyo, Debüt bei den Salzburger Festspielen in der Neuproduktion RUSALKA, ARIADNE, LOHENGRIN, ROSENKAVALIER an der Wiener Staatsoper, Debüt an der Bastille Paris – als Salome, Neuproduktion RIENZI an der Deutschen Oper Berlin, Neuproduktion NOTRE DAME in Dresden, Neuproduktion SALOME in Valencia (unter Zubin Mehta). Im Sommer 2011 gab Camilla Nylund ihr Debüt bei den Bayreuther Festspielen – als Elisabeth im TANNHÄUSER, es folgten Wiedereinladungen für diese Partie auch für die Festspiele 2013 und 2014.
Camilla Nylund sang in einer Neuproduktion ELEKTRA in Amsterdam die Chrysothemis, im ROSENKAVALIER an der Mailänder Scala die Marschallin und wiederum in Amsterdam die DON-CARLO-Elisabetta. Sie war als Elsa nach San Francisco und als Rusalka nach London, Barcelona und Genf eingeladen. Zu einem besonderen persönlichen Erfolg für die Künstlerin wurde ihr Rollendebüt der WALKÜRE-Sieglinde an der Wiener Staatsoper 2013. Unter Zubin Mehta sang Camilla Nylund an der Berliner Staatsoper die Salome. Als Elsa war Camila Nylund in einer Neuproduktion LOHENGRIN an der Wiener Staatsoper zu erleben.
Engagements 2014/15 waren unter anderem: Konzerte mit Beethovens 9. Sinfonie unter R. Muti in Chicago, TANNHÄUSER an der Wiener Staatsoper, Produktionen RUSALKA in Lyon, ARIADNE AUF NAXOS an der Staatsoper Berlin.
Die Spielzeit 2015/16 begann Camilla Nylund mit der Marschallin in der Neuproduktion ROSENKAVALIER in Amsterdam, sie debütierte die Partie der Senta im FLIEGENDEN HOLLÄNDER an der Staatsoper Berlin und sang Chrysothemis an der Semperoper Dresden. Es folgten ein konzertanter LOHENGRIN in Amsterdam, GRAF VON LUXEMBURG an der Oper Frankfurt, TOTE STADT konzertant in Paris, SALOME in Tokio, LOHENGRIN an der Wiener Staatsoper und eine Neuproduktion EUGEN ONEGIN in Dresden.
Nach einem Festengagement in Hannover gehörte Camilla Nylund in den Spielzeiten 1999/2000-2001/2 zum Ensemble der Semperoper Dresden. Neben ihren Dresdner Verpflichtungen wurde sie mehr und mehr zu einem begehrten Gast an den wichtigsten Opernhäusern. So sang sie CAPRICCIO/Gräfin in Venedig, Eva/MEISTERSINGER sowie als Tatjana/ONEGIN an der Hamburgischen Staatsoper, FIDELIO-Leonore an der Oper Zürich (Harnoncourt) und unter Sir Simon Rattle auf dem Japan-Gastspiel der Salzburger Festspiele, Salome an der Oper Köln, Elisabeth an der Bayerischen Staatsoper und Leonore in der FIDELIO -Urfassung am Theater an der Wien.
Es folgten Camilla Nylunds Debüt an der Wiener Staatsoper als Salome, die 9. Sinfonie von Beethoven unter Daniel Barenboim an der Mailänder Scala und in Chicago, FIGARO-Gräfin konzertant unter Sir Simon Rattle in der Berliner Philharmonie. Arabella an der Bayerischen Staatsoper. Fiordiligi in Zürich. Neuproduktion EURYANTHE in Dresden, Henzes FLOSS DER MEDUSA und konzertante Aufführungen des ROSENKAVALIER unter Sir Simon Rattle mit den Berliner Philharmonie, eine Neuproduktion CHOWANSCHTSCHINA (Emma), FIGARO-Gräfin, Fiordiligi und Eva an der bayerischen Staatsoper. ROSENKAVALIER am New National Theatre Tokyo, Debüt bei den Salzburger Festspielen in der Neuproduktion RUSALKA, ARIADNE, LOHENGRIN, ROSENKAVALIER an der Wiener Staatsoper, Debüt an der Bastille Paris – als Salome, Neuproduktion RIENZI an der Deutschen Oper Berlin, Neuproduktion NOTRE DAME in Dresden, Neuproduktion SALOME in Valencia (unter Zubin Mehta). Im Sommer 2011 gab Camilla Nylund ihr Debüt bei den Bayreuther Festspielen – als Elisabeth im TANNHÄUSER, es folgten Wiedereinladungen für diese Partie auch für die Festspiele 2013 und 2014.
Camilla Nylund sang in einer Neuproduktion ELEKTRA in Amsterdam die Chrysothemis, im ROSENKAVALIER an der Mailänder Scala die Marschallin und wiederum in Amsterdam die DON-CARLO-Elisabetta. Sie war als Elsa nach San Francisco und als Rusalka nach London, Barcelona und Genf eingeladen. Zu einem besonderen persönlichen Erfolg für die Künstlerin wurde ihr Rollendebüt der WALKÜRE-Sieglinde an der Wiener Staatsoper 2013. Unter Zubin Mehta sang Camilla Nylund an der Berliner Staatsoper die Salome. Als Elsa war Camila Nylund in einer Neuproduktion LOHENGRIN an der Wiener Staatsoper zu erleben.
Engagements 2014/15 waren unter anderem: Konzerte mit Beethovens 9. Sinfonie unter R. Muti in Chicago, TANNHÄUSER an der Wiener Staatsoper, Produktionen RUSALKA in Lyon, ARIADNE AUF NAXOS an der Staatsoper Berlin.
Die Spielzeit 2015/16 begann Camilla Nylund mit der Marschallin in der Neuproduktion ROSENKAVALIER in Amsterdam, sie debütierte die Partie der Senta im FLIEGENDEN HOLLÄNDER an der Staatsoper Berlin und sang Chrysothemis an der Semperoper Dresden. Es folgten ein konzertanter LOHENGRIN in Amsterdam, GRAF VON LUXEMBURG an der Oper Frankfurt, TOTE STADT konzertant in Paris, SALOME in Tokio, LOHENGRIN an der Wiener Staatsoper und eine Neuproduktion EUGEN ONEGIN in Dresden.