Dietrich Körner
Nach Engagements in Annaberg und Dresden kam Körner 1963 ans Deutsche Theater nach Ostberlin, dessen Ensemble er bis zu seinem Tode angehörte. Daneben gab es ab 1957 umfangreiche Film- und Fernsehtätigkeit für die DEFA und das Fernsehen der DDR. In besonderer Erinnerung ist seine Mitwirkung in der Wolfgang Luderers Effi Briest-Verfilmung aus dem Jahr 1969 neben Angelica Domröse, sowie die Fernsehfilme Minna von Barnhelm und Die Weihnachtsgans Auguste. Seine wohl berühmteste Rolle im Fernsehen der DDR war die des Sachsenkönigs August der Starke in Sachsens Glanz und Preußens Gloria. Einen seiner letzten Auftritte hatte Körner in der Serie Der letzte Zeuge.
Körner war seit 1968 mit der Schauspielerin Lissy Tempelhof verheiratet, mit der er auch gelegentlich vor der Kamera stand, wie 1985 in Es steht der Wald so schweigend. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden in Berlin. (Wikipedia)
Körner war seit 1968 mit der Schauspielerin Lissy Tempelhof verheiratet, mit der er auch gelegentlich vor der Kamera stand, wie 1985 in Es steht der Wald so schweigend. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden in Berlin. (Wikipedia)