Edwin van Mossel

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Erika Glässner

Das Werk ist Teil der Milieu-Trilogie Lamprechts, in der er sich mit den sozialen Verhältnissen seiner Zeit auseinandersetzt. Ein Berliner Miethaus ist ein Mikrokosmos der modernen Großstadt. Mit Hilfe der Fülle unterschiedlicher Lebensläufe zeichnet der Regisseur ein gesellschaftskritisches Bild der Goldenen Zwanziger.

Menschen untereinander

Die Einwohner der Dörfer Straßlach und Rott sind alles andere als Freunde. Bei jeder Gelegenheit werden die Bewohner des "feindlichen" Örtchens verspottet. So auch, als in Rott die 300-Jahr-Feier ansteht: Die Straßlacher verhöhnen ihre Nachbarn, weil die das Jubiläum vor lauter Geiz nicht feiern wollen, ja die Rotter sind scheinbar sogar so geizig, dass ihre Kirche nicht einmal eine Orgel hat!

Die Pfingstorgel

Als der Kinderarzt Dr. Felix Rainer Madelaine Wengert kennenlernt, verliebt er sich sofort in die reizvolle Frau mit dem selbstbewussten Auftreten. Es dauert nicht allzu lange, bis beide vor den Traualtar treten. Schon auf der Hochzeitsreise wird Felix klar, dass Madelaine von ihren sportlichen Aktivitäten besessen ist, als sie während ihrer Flitterwochen ein Tennisturnier absolviert. Dazu hat sie ohne Felix’ Wissen mal eben die Hochzeitsroute verändert, um in Cannes dieses Turnier bestreiten zu können. Der rührige Schlafwagenschaffner trifft den Nagel auf den Kopf, als er Felix gegenüber äußert, dass eine Frau mit drei Tennisschlägern auf der Hochzeitsreise keine Ehefrau sei. Auch als beide zurück sind und sich ihr gemeinsames Haus einrichten, ist Felix alles andere als begeistert, als Madelaine sich neben einem Turn- und Boxzimmer auch sonst mehr nach sportlichen Gesichtspunkten einrichtet und nicht viel Wert auf ein wirkliches Heim legt.

Madame wünscht keine Kinder

Der Film spielt überwiegend in einem jüdischen Caféhaus und erzählt die Geschichte von Sami Bambus , der – um seine Spielschulden zu begleichen und sich gleichzeitig an seiner eifersüchtigen Frau Flora und deren Cousin und Liebhaber Prellstein zu rächen – einen Selbstmord vortäuscht. Dabei wird seine gesamte Verwandtschaft in den Streit um die in Wirklichkeit nur aus Schulden bestehende Erbschaft verwickelt, die – soweit sie nicht ein reicher Erbonkel aus der tiefsten Provinz übernimmt – am Ende von betrogenen Betrügern beglichen werden müssen. Das Caféhaus fungiert als alltäglicher Treffpunkt gewöhnlicher Leute, die hier trinken, sich unterhalten, miteinander Karten spielen und vor allem Geschäfte machen. Jeder versucht, jeden übers Ohr zu hauen und verweisen damit augenzwinkernd auf menschliche Schwächen und Verhaltensweisen und lassen im Zuschauer Erinnerungen an eigene Erfahrungen mit Familientreffen aufkommen.

Familientag im Hause Prellstein

Das Dienstmädchen eines Pinselfabrikanten bekommt Zwillinge. Als Vater verdächtigt wird zuerst der Hausherr und dann dessen Schwiegersohn.

Hummel - Hummel

Weiß Ferdl als Hotelier im Ruhestand. Da ihm die gestrenge Gattin nur Taschengeld zuteilt, verpfändet er ihre Perlen, um einer Nichte beim Gesangsstudium zu helfen. Damit er das Schmuckstück wieder einlösen kann, arbeitet er heimlich als Kellner.

Der müde Theodor

La Bestia

Karriere in Paris

Corinna Schmidt

Ein Film von Arthur Maria Rabenalt

Rosemarie will nicht mehr lügen

Pyramiden in Bosnien, größer als die Cheops-Pyramide in Ägypten und älter als alle anderen in der Welt? Prähistorische Gebäude, die beweisen, dass die Geschichte der Pyramiden neu geschrieben werden muss? Nun, laut Dr. Semir "Sam" Osmanagich, dem Entdecker der Bosnischen Pyramiden, sollte die Geschichte der Pyramiden tatsächlich neu geschrieben werden. Die Pyramiden könnten Millionen Touristen nach Bosnien locken. Ärchäologen und Gelogen verhöhnen ihn, andere Leute bewundern ihn. Die Zweifel bleiben. Hat der bosnische Pyramiden-Entdecker Recht? Oder handelt es sich um den größten Geschichtsbetrug aller Zeiten?

The Bosnian Pyramids: The Biggest Hoax In History?