Elisabeth Moss
Elisabeth Singleton Moss ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rollen in The West Wing – Im Zentrum der Macht und Mad Men bekannt geworden ist.
Moss ist die Tochter des britischen Musikers Ron Moss und einer US-amerikanischen Blues-Musikerin. Schon in jungen Jahren wurde Moss durch die Schauspielerin Bette Davis zur Schauspielerei inspiriert. Ebenfalls ging sie ab dem fünften Lebensjahr dem Ballett nach, besuchte später die renommierte School of American Ballet in New York und studierte bei Suzanne Farrell am John F. Kennedy Center for the Performing Arts.
Ab Anfang der 1990er Jahre begann Moss in US-Film- und Fernsehproduktionen zu erscheinen. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch ihre Fernseharbeit bekannt. So übernahm Moss zwischen 1999 und 2006 in 25 Episoden der preisgekrönten Serie The West Wing die Rolle der Präsidententochter Zoey Bartlet. Für die Rolle eines rebellischen und schwangeren Teenagers in Deborah Kampmeiers Independent-Film Virgin (2003) erhielt Moss 2004 eine Nominierung für den Independent Spirit Award. 2002 gab Moss ihr Bühnendebüt mit der Titelrolle in Richard Nelsons Franny’s Way.
Von 2007 bis 2015 gehörte Moss zur Stammbesetzung der 1960er-Jahre-Serie Mad Men. Der Part der Peggy Olson, die in einer Werbeagentur von der naiven Sekretärin zur Anzeigentexterin aufsteigt, brachte ihr sechs Emmy- und eine Golden-Globe-Nominierung sowie zwei Screen Actors Guild Awards (gemeinsam mit dem Schauspielensemble um Jon Hamm und January Jones) ein.
2017 war Moss an der Seite von Claes Bang in Ruben Östlunds Satire The Square zu sehen, die beim 70. Filmfestival von Cannes die Goldene Palme erhielt. Im selben Jahr erhielt sie als Executive Producer und Hauptdarstellerin in der Serie The Handmaid’s Tale zwei Emmys.
Moss heiratete im Oktober 2009 den Saturday-Night-Live-Schauspieler Fred Armisen, die Ehe hielt acht Monate.
Moss ist die Tochter des britischen Musikers Ron Moss und einer US-amerikanischen Blues-Musikerin. Schon in jungen Jahren wurde Moss durch die Schauspielerin Bette Davis zur Schauspielerei inspiriert. Ebenfalls ging sie ab dem fünften Lebensjahr dem Ballett nach, besuchte später die renommierte School of American Ballet in New York und studierte bei Suzanne Farrell am John F. Kennedy Center for the Performing Arts.
Ab Anfang der 1990er Jahre begann Moss in US-Film- und Fernsehproduktionen zu erscheinen. Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch ihre Fernseharbeit bekannt. So übernahm Moss zwischen 1999 und 2006 in 25 Episoden der preisgekrönten Serie The West Wing die Rolle der Präsidententochter Zoey Bartlet. Für die Rolle eines rebellischen und schwangeren Teenagers in Deborah Kampmeiers Independent-Film Virgin (2003) erhielt Moss 2004 eine Nominierung für den Independent Spirit Award. 2002 gab Moss ihr Bühnendebüt mit der Titelrolle in Richard Nelsons Franny’s Way.
Von 2007 bis 2015 gehörte Moss zur Stammbesetzung der 1960er-Jahre-Serie Mad Men. Der Part der Peggy Olson, die in einer Werbeagentur von der naiven Sekretärin zur Anzeigentexterin aufsteigt, brachte ihr sechs Emmy- und eine Golden-Globe-Nominierung sowie zwei Screen Actors Guild Awards (gemeinsam mit dem Schauspielensemble um Jon Hamm und January Jones) ein.
2017 war Moss an der Seite von Claes Bang in Ruben Östlunds Satire The Square zu sehen, die beim 70. Filmfestival von Cannes die Goldene Palme erhielt. Im selben Jahr erhielt sie als Executive Producer und Hauptdarstellerin in der Serie The Handmaid’s Tale zwei Emmys.
Moss heiratete im Oktober 2009 den Saturday-Night-Live-Schauspieler Fred Armisen, die Ehe hielt acht Monate.