Eric Stoltz
Eric Cameron Stoltz (* 30. September 1961 in Whittier, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur.
Nach ersten Fernsehengagements Ende der 1970er erhielt er 1982 seine erste Filmrolle in der Schülerkomödie Ich glaub’, ich steh’ im Wald. 1985 wurde er für die Hauptrolle in der Filmkomödie Zurück in die Zukunft besetzt, nach fünf Wochen Dreharbeiten wurden seine Szenen jedoch zugunsten des ursprünglich vom Regisseur favorisierten Schauspielers Michael J. Fox verworfen. Bekannt wurde er 1985 an der Seite von Sängerin Cher durch seine Rolle als Roy L. „Rocky“ Dennis in Die Maske. Zu seinen weiteren Filmen zählt der mehrfach preisgekrönte Film Pulp Fiction von Quentin Tarantino, in dem er einen Drogendealer spielte. Später spielte er in der Arzt-Serie Chicago Hope – Endstation Hoffnung in 24 Episoden von 1998 bis 1999 mit. Daneben trat er in über 20 Theaterproduktionen und Bühnenlesungen bzw. den daraus resultierende Hörbüchern auf und war an Hörspielen, Kurzfilmen, Musikvideos und eigenen Regieprojekten beteiligt, wovon My Horrible Year für einen Daytime Emmy nominiert wurde.
Nach einzelnen Regiearbeiten ab 2001 ist Stoltz seit 2007 regelmäßig als Regisseur für Fernsehserien tätig, unter anderem für populäre Formate wie Grey’s Anatomy, Glee, Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis, Boston Legal, Californication oder How to Get Away with Murder.
Quelle: Wikipedia
Nach ersten Fernsehengagements Ende der 1970er erhielt er 1982 seine erste Filmrolle in der Schülerkomödie Ich glaub’, ich steh’ im Wald. 1985 wurde er für die Hauptrolle in der Filmkomödie Zurück in die Zukunft besetzt, nach fünf Wochen Dreharbeiten wurden seine Szenen jedoch zugunsten des ursprünglich vom Regisseur favorisierten Schauspielers Michael J. Fox verworfen. Bekannt wurde er 1985 an der Seite von Sängerin Cher durch seine Rolle als Roy L. „Rocky“ Dennis in Die Maske. Zu seinen weiteren Filmen zählt der mehrfach preisgekrönte Film Pulp Fiction von Quentin Tarantino, in dem er einen Drogendealer spielte. Später spielte er in der Arzt-Serie Chicago Hope – Endstation Hoffnung in 24 Episoden von 1998 bis 1999 mit. Daneben trat er in über 20 Theaterproduktionen und Bühnenlesungen bzw. den daraus resultierende Hörbüchern auf und war an Hörspielen, Kurzfilmen, Musikvideos und eigenen Regieprojekten beteiligt, wovon My Horrible Year für einen Daytime Emmy nominiert wurde.
Nach einzelnen Regiearbeiten ab 2001 ist Stoltz seit 2007 regelmäßig als Regisseur für Fernsehserien tätig, unter anderem für populäre Formate wie Grey’s Anatomy, Glee, Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis, Boston Legal, Californication oder How to Get Away with Murder.
Quelle: Wikipedia