Gertrud Arnold
Sie absolvierte nach Abschluss des Lyzeums als 20-Jährige in Berlin eine Ausbildung zur Schauspielerin und trat ihr erstes Engagement 1895 in Cottbus an. Ihre nächsten Bühnenstationen waren Theater in Jena (1897), Halle (1897 bis 1899) und Hannover.
Im Jahr 1901 erreichte sie Berlin, wo sie unter anderem am Schillertheater und am Theater am Nollendorfplatz auftrat. Zu ihren Rollen gehörten die Iphigenie in Iphigenie auf Tauris, Lady Milford in Kabale und Liebe und Anna Mahr in Gerhart Hauptmanns Einsame Menschen.
Seit 1914 stand sie auch gelegentlich als Stummfilmdarstellerin vor der Kamera. Ihre bedeutendste Filmrolle übernahm sie 1924 in Fritz Langs zweiteiliger Sagenverfilmung Die Nibelungen als Königin Ute.
Arnold war ab 1917 mit Drehbuchautor und Regisseur Heinrich Brandt verheiratet.
Quelle: Wikipedia
Im Jahr 1901 erreichte sie Berlin, wo sie unter anderem am Schillertheater und am Theater am Nollendorfplatz auftrat. Zu ihren Rollen gehörten die Iphigenie in Iphigenie auf Tauris, Lady Milford in Kabale und Liebe und Anna Mahr in Gerhart Hauptmanns Einsame Menschen.
Seit 1914 stand sie auch gelegentlich als Stummfilmdarstellerin vor der Kamera. Ihre bedeutendste Filmrolle übernahm sie 1924 in Fritz Langs zweiteiliger Sagenverfilmung Die Nibelungen als Königin Ute.
Arnold war ab 1917 mit Drehbuchautor und Regisseur Heinrich Brandt verheiratet.
Quelle: Wikipedia