Hans-Georg Körbel
Hans-Georg Körbel studierte an der Theaterhochschule Leipzig. Lange Zeit spielte er am Staatstheater Dresden, nach 1989 war er zunächst am Badischen Staatstheater Karlsruhe, später am Mainfranken Theater Würzburg engagiert. Zu Beginn der Spielzeit 2001/02 wechselte Körbel an das Saarländische Staatstheater nach Saarbrücken, dessen Ensemble er bis zum Sommer 2013 angehörte.
In Saarbrücken war Körbel unter anderem Willy Loman in Arthur Millers Tod eines Handlungsreisenden und Harro Hassenreuter in Gerhart Hauptmanns Ratten. In den Shakespeare-Stücken Hamlet und Viel Lärm um nichts verkörperte er den Claudius bzw. die Rolle des Leonato.
Besonders zu DDR-Zeiten war Körbel auch ein vielbeschäftigter Fernsehschauspieler und spielte vor allem in verschiedenen Serien wiederkehrende Charaktere. In der Reihe Polizeiruf 110 verkörperte er in drei Episoden einen der ermittelnden Beamten. Nach 1990 war er bisher nur noch vereinzelt in einigen Tatort-Folgen des Saarländischen Rundfunks zu sehen.
Anlässlich seines Abschieds von der Bühne wurde Körbel 2013 mit dem Titel Staatsschauspieler ausgezeichnet. (Wikipedia)
In Saarbrücken war Körbel unter anderem Willy Loman in Arthur Millers Tod eines Handlungsreisenden und Harro Hassenreuter in Gerhart Hauptmanns Ratten. In den Shakespeare-Stücken Hamlet und Viel Lärm um nichts verkörperte er den Claudius bzw. die Rolle des Leonato.
Besonders zu DDR-Zeiten war Körbel auch ein vielbeschäftigter Fernsehschauspieler und spielte vor allem in verschiedenen Serien wiederkehrende Charaktere. In der Reihe Polizeiruf 110 verkörperte er in drei Episoden einen der ermittelnden Beamten. Nach 1990 war er bisher nur noch vereinzelt in einigen Tatort-Folgen des Saarländischen Rundfunks zu sehen.
Anlässlich seines Abschieds von der Bühne wurde Körbel 2013 mit dem Titel Staatsschauspieler ausgezeichnet. (Wikipedia)