Ingo Ludwig Frenzel
Nach einer breitanelegten Musikausbildung an der UDK Berlin studierte Ingo Ludwig Frenzel Medienmusik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Frenzel komponierte bisher für zahlreiche deutschsprachige Filmproduktionen die Filmmusik. 1994 schrieb er erstmals Filmmusik, damals für "Mein lieber Mann". Auch für das Kinodebüt von Philipp Stölzl, das unter dem Titel "Baby" erschien, komponierte Frenzel die Musik. Mit Christian Alvart (Pandorum, Antikörper) arbeitete er an dem TV-Film "8Uhr28". Auch außerhalb des Films ist Frenzel u. a. für die Deutsche Staatsoper (Orpheus 2011) oder die Volksbühne Berlin (Johnny Chicago mit Kurt Krömer) tätig.
Besonders erfolgreich war der Film "Spielzeugland" von Jochen Alexander Freydank aus dem Jahre 2007, ein Film über Wahrheit und Vertrauen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, der den Oscar für den besten Kurzfilm für das Jahr 2009 und zahlreiche weitere Auszeichnungen erhielt.
Für seinen Soundtrack zu "Lollipop Monster" erhielt Frenzel 2011 den Preis der deutschen Filmkritik. Im Rahmen der Berlinale 2015 wurde Frenzel der Preis der European Composer Songwriter Alliance (ECSA) in der Kategorie: Best Orchestral Score für die Musik zum Film "Der Medicus" verliehen.
Ingo Ludwig Frenzel ist Mitglied der Jury für den deutschen Filmmusikpreis. Quelle Wikipedia
Besonders erfolgreich war der Film "Spielzeugland" von Jochen Alexander Freydank aus dem Jahre 2007, ein Film über Wahrheit und Vertrauen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, der den Oscar für den besten Kurzfilm für das Jahr 2009 und zahlreiche weitere Auszeichnungen erhielt.
Für seinen Soundtrack zu "Lollipop Monster" erhielt Frenzel 2011 den Preis der deutschen Filmkritik. Im Rahmen der Berlinale 2015 wurde Frenzel der Preis der European Composer Songwriter Alliance (ECSA) in der Kategorie: Best Orchestral Score für die Musik zum Film "Der Medicus" verliehen.
Ingo Ludwig Frenzel ist Mitglied der Jury für den deutschen Filmmusikpreis. Quelle Wikipedia