Jane Birkin
Jane Mallory Birkin (* 14. Dezember 1946 in London) ist eine britisch-französische Schauspielerin und Sängerin. Sie lebt seit Ende der 1960er Jahre in der Bretagne in der Nähe von Saint-Pabu. Ihren internationalen Durchbruch hatte Birkin in der Rolle eines Fotomodells in Michelangelo Antonionis Kultfilm Blow Up, der 1967 bei den Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme erhielt.
Während der Dreharbeiten zu Slogan lernte sie Serge Gainsbourg kennen. Mit ihm zusammen interpretierte sie 1969 den von Gainsbourg verfassten Titel Je t’aime … moi non plus neu, den dieser ursprünglich mit Brigitte Bardot eingesungen, aber auf deren Bitte (und die ihres damaligen Ehemanns Gunter Sachs) nicht veröffentlicht hatte. Das Lied stand bei einigen Radiosendern zeitweise auf dem Index, weil Text und mutmaßliche Beischlafgeräusche der Aufnahme von einem Teil der Programmmacher und Hörer als anstößig empfunden wurden. Gainsbourg und Birkin produzierten anschließend zwölf Jahre lang solo und gemeinsam Musik. So wirkte sie an seinem Album L’histoire de Melody Nelson (1971) und dessen surrealistischer Verfilmung mit. Birkin spielte zudem in zahlreichen Kinofilmen mit.
1980 verließ sie ihren langjährigen Partner. Ihr neuer Partner, der Regisseur Jacques Doillon, verhalf ihr während der 1980er Jahre zu einigen wichtigen Rollen, mit denen sie ihre Glaubwürdigkeit als seriöse Schauspielerin festigen konnte.
Quelle: Wikipedia
Während der Dreharbeiten zu Slogan lernte sie Serge Gainsbourg kennen. Mit ihm zusammen interpretierte sie 1969 den von Gainsbourg verfassten Titel Je t’aime … moi non plus neu, den dieser ursprünglich mit Brigitte Bardot eingesungen, aber auf deren Bitte (und die ihres damaligen Ehemanns Gunter Sachs) nicht veröffentlicht hatte. Das Lied stand bei einigen Radiosendern zeitweise auf dem Index, weil Text und mutmaßliche Beischlafgeräusche der Aufnahme von einem Teil der Programmmacher und Hörer als anstößig empfunden wurden. Gainsbourg und Birkin produzierten anschließend zwölf Jahre lang solo und gemeinsam Musik. So wirkte sie an seinem Album L’histoire de Melody Nelson (1971) und dessen surrealistischer Verfilmung mit. Birkin spielte zudem in zahlreichen Kinofilmen mit.
1980 verließ sie ihren langjährigen Partner. Ihr neuer Partner, der Regisseur Jacques Doillon, verhalf ihr während der 1980er Jahre zu einigen wichtigen Rollen, mit denen sie ihre Glaubwürdigkeit als seriöse Schauspielerin festigen konnte.
Quelle: Wikipedia