Jochen Schenck
Jochen Schenck war von 1956 bis zu seinem Tod am Hamburger Ohnsorg-Theater engagiert. Durch seine zahlreichen Rollen sowie viele Gastspiele und Fernsehübertragungen des Theaters im NDR wurde er auch bundesweit bekannt. Hier spielte er in zahlreichen Stücken neben seiner Ehefrau Christa Wehling, so u. a. in Werken wie Der Bürgermeisterstuhl (1962) mit Heinz Lanker und Erna Raupach-Petersen, Meister Anecker (1965) mit Henry Vahl und Heini Kaufeld, Die Königin von Honolulu (1966) mit Otto Lüthje und Heidi Mahler, Zwei Kisten Rum (1958) mit Walter Scherau und (1968) mit Werner Riepel und Karl-Heinz Kreienbaum, Die Kartenlegerin (1968) mit Heidi Kabel und Willy Millowitsch, Das Hörrohr (1973) mit Hans Jensen und Ernst Grabbe sowie Mudder Mews (1977) mit Heidi Kabel und Heidi Mahler. Darüber hinaus inszenierte er auch einige Stücke des Ohnsorg-Theaters wie 1975 Frau Pieper lebt gefährlich.
Schenck übernahm auch Gastrollen in Fernsehserien und -spielen, so in Vier Stunden von Elbe 1 (1968), Sonderdezernat K1 – in der Folge Vier Schüsse auf den Mörder (1972) und in der Folge Kein Feuer ohne Rauch (1974). 1987 spielte er eine Nebenrolle in dem Spielfilm Der kleine Staatsanwalt, einer Produktion unter Hark Bohm.
Daneben arbeitete der Schauspieler, genau wie sein jüngerer Bruder Wolfgang Schenck, umfangreich als Hörspielsprecher, vorwiegend für den NDR und hielt Lesungen.
(Quelle: Wikipedia, Stand Januar 2021)
Schenck übernahm auch Gastrollen in Fernsehserien und -spielen, so in Vier Stunden von Elbe 1 (1968), Sonderdezernat K1 – in der Folge Vier Schüsse auf den Mörder (1972) und in der Folge Kein Feuer ohne Rauch (1974). 1987 spielte er eine Nebenrolle in dem Spielfilm Der kleine Staatsanwalt, einer Produktion unter Hark Bohm.
Daneben arbeitete der Schauspieler, genau wie sein jüngerer Bruder Wolfgang Schenck, umfangreich als Hörspielsprecher, vorwiegend für den NDR und hielt Lesungen.
(Quelle: Wikipedia, Stand Januar 2021)