Katja Lechthaler
Da kommt´s her und da geht´s hin
Als 19jährige starte ich zunächst als Journalistin bei einer Jugendzeitschrift. Bald schon habe ich eine eigene Serie über Süchte, weiß alle Tricks um rauszufinden, in welchem Hotel der Boygroup TAKE THAT aufzulauern ist, und gebe Sextipps an kids, die noch unerfahrener sind als ich selber. Nebenher (was dann entsprechend lange dauert) das Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Pädagogik - und die ersten Schritte auf der Bühne sowie als Seminarleiterin beim Sportpädagogischen Projekt Traumfabrik Regensburg.
Schließlich die Entdeckung: das Aufbaustudium zur Spiel- und Theaterpädagogin - mich begeistert die Schnittstelle von Alltag und Kunst! Und weil das Leben unvorhersehbar ist, arbeite ich irgendwann auch als Illustratorin für Buchverlage und verbringe nach Beendigung aller Studien zwei sehr harte und sehr lehrreiche Jahre als Projektmanagerin in einer Werbeagentur. Meine Erfahrungen als Theaterpädagogin schreibe ich in einem Buch nieder ("Alle Kinder spielen gern Theater", Marix Verlag 2005) und gebe sie als Universitäts-Gastdozentin an Studenten weiter. Und abends stehe ich auf den Bühnen der Off-Theater Münchens und spiele.
Irgendwann wird die Vielfalt zu vielfältig, ich breche die Zelte in München ab und gehe nach Rom, um Schauspiel zu studieren. Der Strasberg-Schüler Dominique de Fazio lehrt einen Weg, der den kreativen Prozess mit den Prinzipien des Zen verbindet. Diese Jahre krempeln meine Wahrnehmung von Welt und von mir selbst und auch mein künstlerisches Verständnis komplett um. Die darauf folgende Zeit ist geprägt von intensiven Recherchen und Arbeiten für Film und Theater.
In den letzten Jahren interessiere ich mich neben meiner Arbeit als Schauspielerin zunehmend dafür, wie die Mittel des Schauspiels im alltäglichen bzw. beruflichen Leben eingesetzt werden können, wie sie dazu dienen können, sich selbst zur Entfaltung zu bringen und ein wohltuendes und konstruktives Miteinander zu ermöglichen. Aus den beeindruckenden Erfahrungen in vielen vielen Seminaren sind mit der Zeit Methoden gewachsen, die im Rahmen von betrieblicher, aber auch in der persönlichen Weiterbildung zum Einsatz kommen.
Als 19jährige starte ich zunächst als Journalistin bei einer Jugendzeitschrift. Bald schon habe ich eine eigene Serie über Süchte, weiß alle Tricks um rauszufinden, in welchem Hotel der Boygroup TAKE THAT aufzulauern ist, und gebe Sextipps an kids, die noch unerfahrener sind als ich selber. Nebenher (was dann entsprechend lange dauert) das Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Pädagogik - und die ersten Schritte auf der Bühne sowie als Seminarleiterin beim Sportpädagogischen Projekt Traumfabrik Regensburg.
Schließlich die Entdeckung: das Aufbaustudium zur Spiel- und Theaterpädagogin - mich begeistert die Schnittstelle von Alltag und Kunst! Und weil das Leben unvorhersehbar ist, arbeite ich irgendwann auch als Illustratorin für Buchverlage und verbringe nach Beendigung aller Studien zwei sehr harte und sehr lehrreiche Jahre als Projektmanagerin in einer Werbeagentur. Meine Erfahrungen als Theaterpädagogin schreibe ich in einem Buch nieder ("Alle Kinder spielen gern Theater", Marix Verlag 2005) und gebe sie als Universitäts-Gastdozentin an Studenten weiter. Und abends stehe ich auf den Bühnen der Off-Theater Münchens und spiele.
Irgendwann wird die Vielfalt zu vielfältig, ich breche die Zelte in München ab und gehe nach Rom, um Schauspiel zu studieren. Der Strasberg-Schüler Dominique de Fazio lehrt einen Weg, der den kreativen Prozess mit den Prinzipien des Zen verbindet. Diese Jahre krempeln meine Wahrnehmung von Welt und von mir selbst und auch mein künstlerisches Verständnis komplett um. Die darauf folgende Zeit ist geprägt von intensiven Recherchen und Arbeiten für Film und Theater.
In den letzten Jahren interessiere ich mich neben meiner Arbeit als Schauspielerin zunehmend dafür, wie die Mittel des Schauspiels im alltäglichen bzw. beruflichen Leben eingesetzt werden können, wie sie dazu dienen können, sich selbst zur Entfaltung zu bringen und ein wohltuendes und konstruktives Miteinander zu ermöglichen. Aus den beeindruckenden Erfahrungen in vielen vielen Seminaren sind mit der Zeit Methoden gewachsen, die im Rahmen von betrieblicher, aber auch in der persönlichen Weiterbildung zum Einsatz kommen.