Keith Gordon
Keith Gordon (* 3. Februar 1961 in New York City) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor.
Er debütierte in einer Folge der Fernsehserie Medical Center aus dem Jahr 1975. Seine erste Filmrolle hatte er als Gruppenclown Doug in Der weiße Hai 2 (Jaws 2). In seinem nächsten Film, Hinter dem Rampenlicht (All That Jazz) von Bob Fosse, machte er eine ausgezeichnete Wandlung als Darsteller des jungen Joe Gideon. Im Thriller Dressed to Kill (1980) von Brian De Palma spielte er an der Seite von Michael Caine, Angie Dickinson und Nancy Allen eine der größeren Rollen. Im Horrorfilm Christine (1983) von John Carpenter übernahm er die Hauptrolle von Arnie Cunningham, dem Besitzer des mordenden Autos.
Gordon verließ weitestgehend die Schauspielerei, um selbst Filme zu machen; sein Regiedebüt war das Filmdrama The Chocolate War aus dem Jahre 1988, für welches er auch das Drehbuch schrieb und dafür im Jahr 1989 für den Independent Spirit Award nominiert wurde. Für das Drehbuch des Kriegsdramas Spezialeinheit IQ (1992) wurde er 1993 erneut für den Independent Spirit Award nominiert. Die Komödie The Singing Detective (2003) drehte er mit Robert Downey Jr., Robin Wright Penn und Mel Gibson; für diese Regiearbeit wurde er 2003 für einen Preis auf dem Festival Internacional de Cinema de Catalunya nominiert.
Er debütierte in einer Folge der Fernsehserie Medical Center aus dem Jahr 1975. Seine erste Filmrolle hatte er als Gruppenclown Doug in Der weiße Hai 2 (Jaws 2). In seinem nächsten Film, Hinter dem Rampenlicht (All That Jazz) von Bob Fosse, machte er eine ausgezeichnete Wandlung als Darsteller des jungen Joe Gideon. Im Thriller Dressed to Kill (1980) von Brian De Palma spielte er an der Seite von Michael Caine, Angie Dickinson und Nancy Allen eine der größeren Rollen. Im Horrorfilm Christine (1983) von John Carpenter übernahm er die Hauptrolle von Arnie Cunningham, dem Besitzer des mordenden Autos.
Gordon verließ weitestgehend die Schauspielerei, um selbst Filme zu machen; sein Regiedebüt war das Filmdrama The Chocolate War aus dem Jahre 1988, für welches er auch das Drehbuch schrieb und dafür im Jahr 1989 für den Independent Spirit Award nominiert wurde. Für das Drehbuch des Kriegsdramas Spezialeinheit IQ (1992) wurde er 1993 erneut für den Independent Spirit Award nominiert. Die Komödie The Singing Detective (2003) drehte er mit Robert Downey Jr., Robin Wright Penn und Mel Gibson; für diese Regiearbeit wurde er 2003 für einen Preis auf dem Festival Internacional de Cinema de Catalunya nominiert.