Krassimira Stoyanova
Die bulgarische Sopranistin Krassimira Stoyanova debütierte 1995 an der Nationaloper in Sofia und begann ihre internationale Karriere an der Wiener Staatsoper, wo sie noch heute regelmäßig zu Gast ist und 2009 mit dem Titel einer Kammersängerin ausgezeichnet wurde.
Auch außerhalb Wiens ist Krassimira Stoyanova eine der gefragtesten Sopranistinnen unserer Zeit und tritt regelmäßig an den bedeutendsten Opernhäusern auf, u.a. in München, Mailand, London, Paris und New York. Zu ihren vielbeachteten Rollendebüts zählen Antonia (Les Contes d’Hoffmann) bei den Salzburger Festspielen 2003, Leonora (Il trovatore) in Washington, Tatjana (Eugen Onegin) in Amsterdam, Alice (Falstaff), Anna (Le Villi) und Desdemona (Otello) in Wien, Amelia (Un ballo in maschera) in San Diego sowie die Titelrollen in Luisa Miller in München, Rusalka in Zürich, Iphigénie en Tauride in Hamburg, Iphigénie en Aulide in Rom und Giovanna d’Arco in Bilbao. Nach ihrer ersten Ariadne in Wien im Jahr 2012 gab sie bei den Salzburger Festspielen 2014 mit der Marschallin (Der Rosenkavalier) ihr Debüt in einer weiteren wichtigen Strauss-Rolle, mit der sie 2016 auch an der Scala gastierte. 2015 sang sie in München ihre erste Mathilde (Guillaume Tell) und ihre erste Aida. Höhepunkte der jüngsten Saisonen waren auch Marguerite (Faust) an der Pariser Opéra und an der Deutschen Oper Berlin, Rusalka, Ariadne und Amelia (Un ballo in maschera) in Wien sowie Amelia (Simon Boccanegra) an der Berliner Staatsoper und an der Mailänder Scala.
Mit großer Leidenschaft nimmt sie sich auch seltener gespielter Werke an, darunter Donizettis Maria di Rohan und Maria Stuarda, Verdis La battaglia di Legnano, Meyerbeers Les Huguenots oder Dvořáks Dimitrij.
Zu ihren Projekten der Saison 2016/17 zählen Desdemona in Madrid, Verdis Requiem in einer szenischen Deutung in Zürich, Elisabetta (Don Carlo) an der Scala und an Covent Garden sowie Aida an der Met.
Auf dem Konzertpodium hat Krassimira Stoyanova mit den besten europäischen und amerikanischen Orchestern und Dirigenten wie Barenboim, Colin Davis, Chung, Eschenbach, Fedoseyev, Gatti, Haitink, Jansons, Luisi, Mehta, Muti, Nagano, Ozawa, Prêtre, Temirkanov, Thielemann und Welser-Möst gearbeitet.
Auch außerhalb Wiens ist Krassimira Stoyanova eine der gefragtesten Sopranistinnen unserer Zeit und tritt regelmäßig an den bedeutendsten Opernhäusern auf, u.a. in München, Mailand, London, Paris und New York. Zu ihren vielbeachteten Rollendebüts zählen Antonia (Les Contes d’Hoffmann) bei den Salzburger Festspielen 2003, Leonora (Il trovatore) in Washington, Tatjana (Eugen Onegin) in Amsterdam, Alice (Falstaff), Anna (Le Villi) und Desdemona (Otello) in Wien, Amelia (Un ballo in maschera) in San Diego sowie die Titelrollen in Luisa Miller in München, Rusalka in Zürich, Iphigénie en Tauride in Hamburg, Iphigénie en Aulide in Rom und Giovanna d’Arco in Bilbao. Nach ihrer ersten Ariadne in Wien im Jahr 2012 gab sie bei den Salzburger Festspielen 2014 mit der Marschallin (Der Rosenkavalier) ihr Debüt in einer weiteren wichtigen Strauss-Rolle, mit der sie 2016 auch an der Scala gastierte. 2015 sang sie in München ihre erste Mathilde (Guillaume Tell) und ihre erste Aida. Höhepunkte der jüngsten Saisonen waren auch Marguerite (Faust) an der Pariser Opéra und an der Deutschen Oper Berlin, Rusalka, Ariadne und Amelia (Un ballo in maschera) in Wien sowie Amelia (Simon Boccanegra) an der Berliner Staatsoper und an der Mailänder Scala.
Mit großer Leidenschaft nimmt sie sich auch seltener gespielter Werke an, darunter Donizettis Maria di Rohan und Maria Stuarda, Verdis La battaglia di Legnano, Meyerbeers Les Huguenots oder Dvořáks Dimitrij.
Zu ihren Projekten der Saison 2016/17 zählen Desdemona in Madrid, Verdis Requiem in einer szenischen Deutung in Zürich, Elisabetta (Don Carlo) an der Scala und an Covent Garden sowie Aida an der Met.
Auf dem Konzertpodium hat Krassimira Stoyanova mit den besten europäischen und amerikanischen Orchestern und Dirigenten wie Barenboim, Colin Davis, Chung, Eschenbach, Fedoseyev, Gatti, Haitink, Jansons, Luisi, Mehta, Muti, Nagano, Ozawa, Prêtre, Temirkanov, Thielemann und Welser-Möst gearbeitet.