Lilay Huser
Mit dem Berufsziel Diplom-Textilingenieurin zog die gebürtige Türkin 1978 zum studieren nach Krefeld und später nach Wuppertal. Huser hatte aber damals bereits eine Affinität zum Theater. So wirkte sie ab 1986 vermehrt in der interkulturellen Theaterszene Nordrhein-Westfalens, spielte beispielsweise am Kölner Arkadas Theater und war Mitbegründerin des Wupper-Theaters.
Seit 2000 war Huser (zunächst unter dem Namen Erincin) in Filmrollen zu sehen, häufig im Fernsehen, z. B. in Fernsehkrimis wie Tatort. Feste Serienrollen waren „Fatma Melek“ in "König von Kreuzberg" (2005) oder „Oma Öztürk“ in "Türkisch für Anfänger" (2008). Es folgten auch größere Rollen in Kinofilmen wie "Chiko" (2008), "Evet, ich will!" (2008), "What a Man" (2011) oder in einer der Hauptrollen in "Almanya – Willkommen in Deutschland" (2011) gemeinsam mit ihrem früheren Ehemann Vedat Erincin.
Seit 2000 war Huser (zunächst unter dem Namen Erincin) in Filmrollen zu sehen, häufig im Fernsehen, z. B. in Fernsehkrimis wie Tatort. Feste Serienrollen waren „Fatma Melek“ in "König von Kreuzberg" (2005) oder „Oma Öztürk“ in "Türkisch für Anfänger" (2008). Es folgten auch größere Rollen in Kinofilmen wie "Chiko" (2008), "Evet, ich will!" (2008), "What a Man" (2011) oder in einer der Hauptrollen in "Almanya – Willkommen in Deutschland" (2011) gemeinsam mit ihrem früheren Ehemann Vedat Erincin.