Linh-Dan Pham
Pham wurde 1974 in Saigon geboren, zog aber ein Jahr später mit ihren Eltern nach Frankreich.
Ihr großer Durchbruch kam 1992, als sie in dem mit dem Oscar ausgezeichneten Film "Indochine" das Adoptivkind einer Französin im von Frankreich regierten Vietnam spielte.
Pham studierte Handel an der Universität und arbeitete nach seinem Abschluss als Senior Marketing Manager. Sie hat in New York, Singapur und Vietnam gearbeitet und lebt jetzt in London.
Sie hat auch einen Schauspielkurs am Lee Strasberg Institute in New York besucht.
Ihr großer Durchbruch kam 1992, als sie in dem mit dem Oscar ausgezeichneten Film "Indochine" das Adoptivkind einer Französin im von Frankreich regierten Vietnam spielte.
Pham studierte Handel an der Universität und arbeitete nach seinem Abschluss als Senior Marketing Manager. Sie hat in New York, Singapur und Vietnam gearbeitet und lebt jetzt in London.
Sie hat auch einen Schauspielkurs am Lee Strasberg Institute in New York besucht.