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Im Mittelpunkt des Geschehens steht ein Jude, der, seitdem er einst Jesus Christus auf seinem Leidensweg nach Golgatha beleidigte, dazu verdammt ist, auf ewig zu leben. Nacherzählt werden vier Stationen seiner langen Wanderungen durch die Zeiten. In der ersten Episode wird von Ahasvers “Sündenfall” berichtet, der zu dem ihm auferlegten Fluch führt. Auf die Verkündigung des Fluches folgt in Episode Zwei Ahasvers Begegnung mit den Kreuzzüglern im Heiligen Land. Im dritten Teil lebt der ewige Jude das Leben eines Kaufmannes in Italien, während er im vierten Teil als ein der Hexerei beschuldigter Arzt Erlösung und inneren Frieden durch den Flammentod auf dem Scheiterhaufen zur Zeit der Inquisition in Spanien findet. "The Wandering Jew" erlebte seine Uraufführung am 20. November 1933 in London (Verkaufspräsentation). Dieser philosemitische Streifen durfte erwartungsgemäß im Dritten Reich nicht gezeigt werden, wurde aber in Österreich ab Juni 1934 gezeigt.

Ahasver, der ewige Jude

Yield to the Night

Ein dringendes Bebauungsprojekt führt dazu, dass in einer britischen Kleinstadt ein traditioneller Friedhof eingeebnet wird. Auf diesem Gottesacker befindet sich auch das Familiengrab der Familie von Morgan Whitlock und in deren Stammbaum finden sich viele Hexen und Schwarzmagier. So ist es denn auch kein Wunder, dass kurz darauf die noch recht vitale Vanessa Whitlock (Yvette Rees), eine Vorfahrin aus dem 17.Jahrhundert, ihrem Grab entsteigt, um Rache zu nehmen an Denjenigen, die die Grabschändung genehmigt haben. Das fällt ausgerechnet auf Bill Lanier (Jack Hedley) zurück, der zu einer Familie gehört, die von jeher mit den Whitlocks Trouble haben und sogar mal einen Vorfahren wegen Hexerei verbrannt hatten. Mittels Voodoo und hypnotischer Befehle macht sich Vanessa ans Werk, den verbleibenden Mitgliedern der Lanier-Sippe den Garaus zu machen...

Witchcraft

West 11

Eine Stadt hält den Atem an

Brief Ecstasy

Der junge Engländer Alan Howard kommt nach Kenia, um mit seinem Bruder auf einer Farm ein neues Leben zu beginnen. Nach seiner Ankunft in Nairobi fährt Alan mit der reizenden Mary Crawford, die er in London kennengelernt hatte, zur Farm seines Bruders. Dort herrscht unnatürliche Stille, auf der Haustür steht das Wort "Simba", was Löwe bedeutet, mit Blut geschrieben, drinnen finden die beiden Alans Bruder ermordet. Getrieben von Hass und Rache macht Alan sich gegen Marys Willen auf die Suche nach dem Mörder.

Simba

Die junge Amerikanerin Linda Greyton verliebt sich in den hochdekorierten britischen Major Curragh, als sie Verwandte in England besucht. Die beiden heiraten; bald nach der Hochzeit entdeckt Linda bestürzt, dass ihr Mann ein Doppelleben führt. Er arbeitet für den sowjetischen Geheimdienst. Als seine Auftraggeber ihre Aktivitäten von der jungen Frau gefährdet sehen, drängen sie Curragh, Linda umzubringen.

Verschwörer

Escape!

An Cornwalls Küste treiben Piraten ihr Unwesen: Mit falschen Zeichen vom Leuchtturm lassen sie Schiffe an den Felsen auflaufen, deren wertvolle Fracht sie bergen. Von alledem ahnt die junge Waise Mary aber noch nichts, als sie ihre Tante Patience und ihren Mann Joss in der verruchten Kneipe Jamaica Inn aufsucht, wo sie nach dem Tod der Mutter fortan leben möchte. Doch schon bald findet sie heraus, dass ihr Onkel der Anführer der Piraten ist, der die Kneipe als Knotenpunkt für seine dubiosen Geschäfte missbraucht. Als Mary das Bandenmitglied James Trehearne vor der Lynchjustiz rettet und dieser sich als verdeckter Regierungsagent entpuppt, gerät die junge Frau in ein gefährliches Abenteuer, bei der auch der ehrenwerte Richter Sir Humphrey Pengallan eine doppelte Rolle spielt.

Riff-Piraten