Marion van de Kamp
Nach kurzer Ausbildung an der Schauspielschule in Dresden spielte die aus einer niederländischen Familie stammende van de Kamp am Meininger Theater, dann in Görlitz, Plauen, Schwerin und Leipzig. Hier wurde sie 1953 für den Deutschen Fernsehfunk entdeckt und bildete neben drei männlichen Kollegen das erste feste Fernsehensemble. Ebenfalls 1953 übernahm sie zusammen mit drei anderen Schauspielerinnen die Fernsehansage.
Sie wirkte in zahlreichen Fernsehspielen mit, unter anderem als Frau Werdenfels in einer Fernsehbearbeitung von Frank Wedekinds Theaterstück Der Marquis von Keith. Andere wichtige Rollen waren Lady Milford in der DEFA-Literaturverfilmung von Kabale und Liebe (1959) und die Mätresse Augusts des Starken in Mir nach, Canaillen! (1964). Neben Armin Mueller-Stahl stand sie in der Agenten-Reihe Das unsichtbare Visier vor der Kamera.
Von 1955 bis 1991 gehörte sie zum Ensemble der Volksbühne Berlin. In ihrer Antrittsrolle spielte sie die junge Lehrerin Nelly in Ulrich Bechers deutsch-amerikanischer Chronik Feuerwasser. Seit 1991 ist sie beim Berliner Theater im Palais fester Gast und Mitgesellschafterin.(Wikipedia)
Sie wirkte in zahlreichen Fernsehspielen mit, unter anderem als Frau Werdenfels in einer Fernsehbearbeitung von Frank Wedekinds Theaterstück Der Marquis von Keith. Andere wichtige Rollen waren Lady Milford in der DEFA-Literaturverfilmung von Kabale und Liebe (1959) und die Mätresse Augusts des Starken in Mir nach, Canaillen! (1964). Neben Armin Mueller-Stahl stand sie in der Agenten-Reihe Das unsichtbare Visier vor der Kamera.
Von 1955 bis 1991 gehörte sie zum Ensemble der Volksbühne Berlin. In ihrer Antrittsrolle spielte sie die junge Lehrerin Nelly in Ulrich Bechers deutsch-amerikanischer Chronik Feuerwasser. Seit 1991 ist sie beim Berliner Theater im Palais fester Gast und Mitgesellschafterin.(Wikipedia)