Máté Kamarás
Máté Kamarás ist ein ungarischer Musical-Darsteller und Sänger, berühmt geworden durch die Rolle des „Tod“ im Musical „Elisabeth“ am Theater an der Wien. Seine erste Rolle erhielt Kamarás im Februar 1994, mit 17 Jahren, am Herman Ottó-Gymnasium (Miskolc) in „René“.
Ein Jahr später spielte er dort auch den „Jean Valjean“ in „Les Misérables“. Im selben Jahr (1995) war es ihm möglich, mit Hilfe der berühmten ungarischen Gesangslehrerin Mária Toldi, die Rolle des „Pilatus“ in „Jesus Christ Superstar“ zu erhalten. Im Herbst 1995 spielte Kamarás ein Mitglied der russischen Delegation in „Chess“, das im Rock Theater von Budapest aufgeführt wurde.
1996, im Frühling, verkörperte er den „Nick“ aus dem Musical „Fame“, das sich im Thália Theater, ebenfalls in Budapest, ereignete. Im Sommer desselben Jahres trat Máté auf diversen Freilichtbühnen auf, wo er in auf dem Bakáts Platz in „Utazás“ (zu dt. „Reise“) den „Péter“, wie auch in der Burg von Diósgyõr (Miskolc) „Elke“ in „Barbárok“ (zu dt. „Barbaren“) spielte. Bis er im Frühling 1997 ein Stipendium an der Elmhurst Musical School in London bekam, besuchte Kamarás ab dem Herbst 1996 in seiner Heimatstadt die Hochschule der Schauspielerei. Im selben Jahr übernahm Kamarás ein Ensemble Rolle in „Tanz der Vampire“ in Wien, wo er bald die Rolle des schwulen Grafensohns „Herbert“ übernahm.
Im darauffolgenden Sommer 1998 war Kamarás unter anderem in Rockin‘ Musical Show, einer Musical Auswahl, auf einer Freilichtbühne, in Zell am See, in „Rock it!“ tätig. In der Zeitspanne vom Januar 1998 bis Frühling 1999 spielte Kamarás das erste Mal den „Tod“ in „Elisabeth“, befindlich im Operettentheater Budapest und trat auf der Szegedi Szabadtéri Játékok (Ist definiert als eine jährlich im Sommer stattfindende Veranstaltung auf einer Freilichtbühne in Szeged) als „Csaba“ in „Attila, Isten kardja“ (zu dt. Attila, der Säbel von Gott) auf.
Im Jahr 2000 folgten viele wechselnde Rollen. So übernahm er ab dem 4. Februar die Rolle des Amerikaners „Freddie“ im Musical „Chess“, das zu jenem Zeitpunkt in Norwegen aufgeführt wurde. Von April an spielte Kamarás den „Tod“ in der ungarischen Fassung von „Elisabeth“, das im Miskolcer National Theater spielte. Am Anfang August stellte er den „Tony“ aus „West Side Story“ in Szeged dar, während vom 9. September bis zum 28. November eine Rolle als „Amadeus Mozart“ in Falco Cybershow folgte. In dieser Zeit, der Zeit von „Taxi Orange“, nahm er mit seiner österreichischen Band „Ohrrausch“ mehrere Lieder auf, darunter auch den Titelsong zur Reality Show. Sie erhielten an Auszeichnungen eine Goldplatte.
Des Weiteren war Kamarás am 9. Juni 2001 als „Nick“ in dem Musical „Fame“ auf der Freilichtbühne der Margaret-Insel zu sehen. Von 2003 bis zur Dernière am 4. Dezember 2005 spielte Kamarás den „Tod“ in „Elisabeth“ am Theater an der Wien. Im Frühjahr 2007 tourte er für die Vereinigten Bühnen Wien mit Ensemble und Orchester als „Tod“ in „Elisabeth“ durch Japan. In Ungarn spielte er auch im Jahr 2007 wieder den „Tod“ im Musical „Elisabeth“, und auch den „Herbert“ und als Zweitbesetzung den „Graf von Krolock“ in „Tanz der Vampire“.
©Wikipedia 02.12.20219
Ein Jahr später spielte er dort auch den „Jean Valjean“ in „Les Misérables“. Im selben Jahr (1995) war es ihm möglich, mit Hilfe der berühmten ungarischen Gesangslehrerin Mária Toldi, die Rolle des „Pilatus“ in „Jesus Christ Superstar“ zu erhalten. Im Herbst 1995 spielte Kamarás ein Mitglied der russischen Delegation in „Chess“, das im Rock Theater von Budapest aufgeführt wurde.
1996, im Frühling, verkörperte er den „Nick“ aus dem Musical „Fame“, das sich im Thália Theater, ebenfalls in Budapest, ereignete. Im Sommer desselben Jahres trat Máté auf diversen Freilichtbühnen auf, wo er in auf dem Bakáts Platz in „Utazás“ (zu dt. „Reise“) den „Péter“, wie auch in der Burg von Diósgyõr (Miskolc) „Elke“ in „Barbárok“ (zu dt. „Barbaren“) spielte. Bis er im Frühling 1997 ein Stipendium an der Elmhurst Musical School in London bekam, besuchte Kamarás ab dem Herbst 1996 in seiner Heimatstadt die Hochschule der Schauspielerei. Im selben Jahr übernahm Kamarás ein Ensemble Rolle in „Tanz der Vampire“ in Wien, wo er bald die Rolle des schwulen Grafensohns „Herbert“ übernahm.
Im darauffolgenden Sommer 1998 war Kamarás unter anderem in Rockin‘ Musical Show, einer Musical Auswahl, auf einer Freilichtbühne, in Zell am See, in „Rock it!“ tätig. In der Zeitspanne vom Januar 1998 bis Frühling 1999 spielte Kamarás das erste Mal den „Tod“ in „Elisabeth“, befindlich im Operettentheater Budapest und trat auf der Szegedi Szabadtéri Játékok (Ist definiert als eine jährlich im Sommer stattfindende Veranstaltung auf einer Freilichtbühne in Szeged) als „Csaba“ in „Attila, Isten kardja“ (zu dt. Attila, der Säbel von Gott) auf.
Im Jahr 2000 folgten viele wechselnde Rollen. So übernahm er ab dem 4. Februar die Rolle des Amerikaners „Freddie“ im Musical „Chess“, das zu jenem Zeitpunkt in Norwegen aufgeführt wurde. Von April an spielte Kamarás den „Tod“ in der ungarischen Fassung von „Elisabeth“, das im Miskolcer National Theater spielte. Am Anfang August stellte er den „Tony“ aus „West Side Story“ in Szeged dar, während vom 9. September bis zum 28. November eine Rolle als „Amadeus Mozart“ in Falco Cybershow folgte. In dieser Zeit, der Zeit von „Taxi Orange“, nahm er mit seiner österreichischen Band „Ohrrausch“ mehrere Lieder auf, darunter auch den Titelsong zur Reality Show. Sie erhielten an Auszeichnungen eine Goldplatte.
Des Weiteren war Kamarás am 9. Juni 2001 als „Nick“ in dem Musical „Fame“ auf der Freilichtbühne der Margaret-Insel zu sehen. Von 2003 bis zur Dernière am 4. Dezember 2005 spielte Kamarás den „Tod“ in „Elisabeth“ am Theater an der Wien. Im Frühjahr 2007 tourte er für die Vereinigten Bühnen Wien mit Ensemble und Orchester als „Tod“ in „Elisabeth“ durch Japan. In Ungarn spielte er auch im Jahr 2007 wieder den „Tod“ im Musical „Elisabeth“, und auch den „Herbert“ und als Zweitbesetzung den „Graf von Krolock“ in „Tanz der Vampire“.
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