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Monika Barth

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Ottifanten

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Altes Land

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Pelin eine junge allein erziehende Mutter aus dem Problemkiez Berlin-Wedding, wird mit ihren drei Kindern von unterschiedlichen Vätern verschiedener Nationen - Robby (sieben), Elvis (vier) und Roxanne (zehn Monate) - zur Mutter-Kind-Kur in einen landschaftlich paradiesischen Kurort nach Norddeutschland verschickt. Die Kur soll Pelin, die immer wieder auf Kollisionskurs mit Jugendamt und Familiengericht zusteuert, Zeit zum Nachdenken und zur physischen und psychischen Erholung geben.

Abgebrannt

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Dass das Leben kein Ponyhof ist, muss der Mensch früher oder später, mehr oder weniger schmerzhaft erkennen. Für Markus kann das Leben nach dem Tod seiner Frau nicht so weiter gehen wie bisher. Das weiß er, und doch versucht er sich in Normalität. Da ertönt plötzlich die Stimme seiner Frau auf dem Anrufbeantworter, oder die Frau im Reisebüro will partout nicht verstehen, warum Markus die geplante Kreuzfahrt wieder absagen möchte. Vor lauter Verzweiflung lässt er die Reise schließlich auf zwei Obdachlose überschreiben, denen er nach Festen die Reste seines Catering-Unternehmens bringt. Absurditäten des Lebens.

Das Leben ist nichts für Feiglinge

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Obwohl sie schon lange getrennt leben, fahren Rita und ihr Ex-Mann Georg jedes Jahr zu Weihnachten weiterhin gemeinsam zu seinen Eltern, um ihnen vorzuspielen, sie seien noch immer glücklich verheiratet. Auch wenn es um seinen Beruf geht, will Georg seine Mutter Clara und seinen Vater Paul nicht enttäuschen und gaukelt ihnen vor, er sei Arzt, obwohl er in Wahrheit Krankenpfleger ist. Zudem erzählt er Rita, er hätte schon längst eine neue, glückliche Beziehung, wobei er eigentlich noch immer an ihr hängt. Doch auch Rita nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, besonders was ihre finanzielle Notlage betrifft. Bei ihrem alljährlichen Weihnachtsschauspiel ahnen die beiden aber nicht, dass Georgs Eltern schon längst hinter das Geheimnis der Trennung gekommen sind. Trotzdem spielen sie jedes Jahr aufs Neue mit, da sie hoffen, das ehemalige Pärchen so doch wieder zusammenbringen zu können...

Stille Nächte

Mutterglück