Naomi Watts
Naomi Ellen Watts (* 28. September 1968 in Shoreham, Kent, England) ist eine britisch-australische Schauspielerin und Filmproduzentin. 2001 gelang Watts der Durchbruch mit der Hauptrolle in David Lynchs Thriller Mulholland Drive – Straße der Finsternis, den die Kritiker überschwänglich lobten.
Ein Jahr später wurde Watts von Regisseur Gore Verbinski für die Hauptrolle in seinem Horrorfilm The Ring angeworben. 2003 übernahm sie eine Rolle in dem biografischen Film Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly, bei dessen Produktion sie ihren Landsmann und Schauspielerkollegen Heath Ledger kennenlernte, mit dem sie eine Zeit lang eine Beziehung führte.
Im selben Jahr spielte sie an der Seite von Kate Hudson auch eine Hauptrolle in der Filmkomödie Eine Affäre in Paris. An der Seite von Sean Penn war sie gleich zweimal in der weiblichen Hauptrolle zu sehen, in dem Filmdrama 21 Grams von 2003 und im Jahr darauf in Attentat auf Richard Nixon.
2005 verkörperte Watts in der Filmkomödie Ellie Parker eine australische Schauspielerin, die in Hollywood Karriere machen will. Die Filme The Ring 2 und Stay, in denen Watts im selben Jahr jeweils die weibliche Hauptrolle verkörperte, kamen dagegen weniger gut an. Im Dezember 2005 erschien die Neuverfilmung des Filmklassikers King Kong und die weiße Frau unter der Regie von Peter Jackson. Der Film wurde in drei Kategorien mit einem Oscar ausgezeichnet und ist bis heute Watts’ kommerziell erfolgreichstes Filmprojekt.
2006 spielte sie in dem Filmdrama Der bunte Schleier die Ehefrau von Edward Norton. 2007 spielte sie in David Cronenbergs Thriller Tödliche Versprechen – Eastern Promises an der Seite von Viggo Mortensen eine Hebamme. Im selben Jahr verkörperte sie in Michael Hanekes Thriller Funny Games U.S. die Hauptrolle einer Frau, die mit ihrer Familie von einem Duo sadistischer Teenager als Geisel genommen wird.
2009 war sie an der Seite von Clive Owen in Tom Tykwers viel beachtetem Politthriller The International in der Rolle einer New Yorker Staatsanwältin zu sehen. Im selben Jahr spielte Watts auch in dem Filmdrama Mütter und Töchter an der Seite von Annette Bening und Kerry Washington die Hauptrolle, die ihr mehrere Nominierungen einbrachte.
In den nächsten Jahren folgten Filme wie die Tragikomödie Ich sehe den Mann deiner Träume und der Psychothriller Dream House sowie 2012 das auf wahren Ereignissen basierende Filmdrama The Impossible.
Oliver Hirschbiegels Filmbiografie Diana von 2013, in der Watts die titelgebende Princess of Wales spielte, fiel dagegen sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum durch.
2014 war sie in der Tragikomödie St. Vincent neben Bill Murray und Melissa McCarthy in der Rolle einer russischen Prostituierten zu sehen. 2015 spielte sie in dem Filmdrama Demolition – Lieben und Leben neben Jake Gyllenhaal die weibliche Hauptrolle. In den Science-Fiction-Filmen Die Bestimmung – Insurgent (2015) und dessen Fortsetzung Die Bestimmung – Allegiant (2016), spielte sie jeweils die Rolle der Rebellenführerin Evelyn Johnson-Eaten.
Ein Jahr später wurde Watts von Regisseur Gore Verbinski für die Hauptrolle in seinem Horrorfilm The Ring angeworben. 2003 übernahm sie eine Rolle in dem biografischen Film Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly, bei dessen Produktion sie ihren Landsmann und Schauspielerkollegen Heath Ledger kennenlernte, mit dem sie eine Zeit lang eine Beziehung führte.
Im selben Jahr spielte sie an der Seite von Kate Hudson auch eine Hauptrolle in der Filmkomödie Eine Affäre in Paris. An der Seite von Sean Penn war sie gleich zweimal in der weiblichen Hauptrolle zu sehen, in dem Filmdrama 21 Grams von 2003 und im Jahr darauf in Attentat auf Richard Nixon.
2005 verkörperte Watts in der Filmkomödie Ellie Parker eine australische Schauspielerin, die in Hollywood Karriere machen will. Die Filme The Ring 2 und Stay, in denen Watts im selben Jahr jeweils die weibliche Hauptrolle verkörperte, kamen dagegen weniger gut an. Im Dezember 2005 erschien die Neuverfilmung des Filmklassikers King Kong und die weiße Frau unter der Regie von Peter Jackson. Der Film wurde in drei Kategorien mit einem Oscar ausgezeichnet und ist bis heute Watts’ kommerziell erfolgreichstes Filmprojekt.
2006 spielte sie in dem Filmdrama Der bunte Schleier die Ehefrau von Edward Norton. 2007 spielte sie in David Cronenbergs Thriller Tödliche Versprechen – Eastern Promises an der Seite von Viggo Mortensen eine Hebamme. Im selben Jahr verkörperte sie in Michael Hanekes Thriller Funny Games U.S. die Hauptrolle einer Frau, die mit ihrer Familie von einem Duo sadistischer Teenager als Geisel genommen wird.
2009 war sie an der Seite von Clive Owen in Tom Tykwers viel beachtetem Politthriller The International in der Rolle einer New Yorker Staatsanwältin zu sehen. Im selben Jahr spielte Watts auch in dem Filmdrama Mütter und Töchter an der Seite von Annette Bening und Kerry Washington die Hauptrolle, die ihr mehrere Nominierungen einbrachte.
In den nächsten Jahren folgten Filme wie die Tragikomödie Ich sehe den Mann deiner Träume und der Psychothriller Dream House sowie 2012 das auf wahren Ereignissen basierende Filmdrama The Impossible.
Oliver Hirschbiegels Filmbiografie Diana von 2013, in der Watts die titelgebende Princess of Wales spielte, fiel dagegen sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum durch.
2014 war sie in der Tragikomödie St. Vincent neben Bill Murray und Melissa McCarthy in der Rolle einer russischen Prostituierten zu sehen. 2015 spielte sie in dem Filmdrama Demolition – Lieben und Leben neben Jake Gyllenhaal die weibliche Hauptrolle. In den Science-Fiction-Filmen Die Bestimmung – Insurgent (2015) und dessen Fortsetzung Die Bestimmung – Allegiant (2016), spielte sie jeweils die Rolle der Rebellenführerin Evelyn Johnson-Eaten.