Petra Nadolny
Nach dem Abschluss des Studiums als Diplom-Journalistin an der Universität Leipzig 1983 arbeitete sie in Leipzig als Redakteurin beim Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel und wegen eines Berufsverbotes ab 1985 als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe. Nach der Ausreise aus der DDR im Jahr 1988 nach Nordrhein-Westfalen gründete sie dort die freien Theatergruppen „Theater 1+1“ sowie „EWG Böttcher“ und „Brut de luxe“.
1997 startete ihre Fernseh-Comedy-Karriere mit der ProSieben-Serie Switch. Seitdem war sie in mehreren TV-Serien wie Die Camper (RTL), „Die Wachmänner“ (Sat.1) und Die Lottokönige (WDR) in durchlaufenden Rollen zu sehen.
1998 war Nadolny als beste Comedienne für die Goldene Kamera und 1999 mit dem Switch-Ensemble für die Goldene Rose von Montreux nominiert. Von 2007 bis 2013 stand sie in Switch Reloaded, der Neuauflage von „Switch“, u. a. als Parodistin von Elke Heidenreich, Ursula von der Leyen, Nina Hagen und Sibylle Weischenberg vor der Kamera. Als Mitglied des Switch-Reloaded-Ensembles wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis, mit dem Grimme-Preis, mit der Romy und zweimal mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet.
Im Kino war Nadolny unter anderem in den Filmen Sascha, Eine Insel namens Udo und dem Jugendfilm Rock it! zu sehen. Der Deutsche Depeschendienst (ddp) beschrieb Nadolnys Spiel der strengen und liebenswürdig schrägen Direktorin in Rock it! als „genial getroffen“.
In der achtteiligen RTL-Sitcom Nicht tot zu kriegen (2016) spielt sie neben Jochen Busse und Caroline Frier eine Hauptrolle.
Petra Nadolny gehört zum Hauptcast der Sat.1-Serie Die Läusemutter (2019). Sie verkörpert die Elternbeiratsvorsitzende Doris, die verzweifelt nach Liebe und Anerkennung sucht, aber immer wieder an sich und ihrer Umgebung scheitert.
Petra Nadolny lebt in Köln und Berlin. Sie ist Autorin der Bücher „Alles Neiße, Oder? Meine Geschichten aus dem Osten“ und „Heimat to go. Von der Kunst, sich immer zu Hause zu fühlen“
Im Dezember 2014 und Januar 2015 führte sie mit Autorin Anne Weiss den Blog „Shiva Colonia“ über ihre gemeinsame Reise durch Südindien. (Wikipedia)
1997 startete ihre Fernseh-Comedy-Karriere mit der ProSieben-Serie Switch. Seitdem war sie in mehreren TV-Serien wie Die Camper (RTL), „Die Wachmänner“ (Sat.1) und Die Lottokönige (WDR) in durchlaufenden Rollen zu sehen.
1998 war Nadolny als beste Comedienne für die Goldene Kamera und 1999 mit dem Switch-Ensemble für die Goldene Rose von Montreux nominiert. Von 2007 bis 2013 stand sie in Switch Reloaded, der Neuauflage von „Switch“, u. a. als Parodistin von Elke Heidenreich, Ursula von der Leyen, Nina Hagen und Sibylle Weischenberg vor der Kamera. Als Mitglied des Switch-Reloaded-Ensembles wurde sie mit dem Deutschen Fernsehpreis, mit dem Grimme-Preis, mit der Romy und zweimal mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet.
Im Kino war Nadolny unter anderem in den Filmen Sascha, Eine Insel namens Udo und dem Jugendfilm Rock it! zu sehen. Der Deutsche Depeschendienst (ddp) beschrieb Nadolnys Spiel der strengen und liebenswürdig schrägen Direktorin in Rock it! als „genial getroffen“.
In der achtteiligen RTL-Sitcom Nicht tot zu kriegen (2016) spielt sie neben Jochen Busse und Caroline Frier eine Hauptrolle.
Petra Nadolny gehört zum Hauptcast der Sat.1-Serie Die Läusemutter (2019). Sie verkörpert die Elternbeiratsvorsitzende Doris, die verzweifelt nach Liebe und Anerkennung sucht, aber immer wieder an sich und ihrer Umgebung scheitert.
Petra Nadolny lebt in Köln und Berlin. Sie ist Autorin der Bücher „Alles Neiße, Oder? Meine Geschichten aus dem Osten“ und „Heimat to go. Von der Kunst, sich immer zu Hause zu fühlen“
Im Dezember 2014 und Januar 2015 führte sie mit Autorin Anne Weiss den Blog „Shiva Colonia“ über ihre gemeinsame Reise durch Südindien. (Wikipedia)