Rachelle Lefevre
Rachelle Marie Lefèvre(* 1. Februar 1979 in Montreal) ist eine kanadische Schauspielerin.
Neben ihrem Studium arbeitete Lefèvre als Bedienung in einer Sushibar in Montreal und erzählte einem Kunden, dass sie gerne Schauspielerin werden würde. Zufällig hörte ein weiterer Gast, der mit einem Castingchef befreundet war, das Gespräch mit an und besorgte ihr ihre erste Rolle – als Stacey Hanson in der der kanadischen Fernsehserie Big Wolf on Campus (1999). Parallel zu den Dreharbeiten beendete sie ihr Studium an der McGill University. Ebenfalls 1999 war sie im Fernsehfilm Die Legende von Sleepy Hollow als Katrina Van Tassle zu sehen.
Ihre ersten größeren Filmrollen spielte sie in dem Kinofilm Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind (2002) mit Drew Barrymore, unter der Regie von George Clooney und in den Fernsehfilmen Picking Up and Dropping Off (2003) und See Jane Date (2003). 2003 spielte sie eine Rolle in der romantischen Komödie Hatley High und war als Etta Place in dem Fernsehfilm Die Legende von Butch and Sundance zu sehen. Im gleichen Jahr hatte sie eine Gastrolle in der erfolgreichen Serie Charmed – Zauberhafte Hexen als Olivia Callaway in der Episode Love's a Witch. 2004 zog sie nach Kalifornien und spielte in diesem Jahr Rollen in den Filmen Noel unter der Regie von Chazz Palminteri und an der Seite von Penélope Cruz und Charlize Theron in Head in the Clouds.
2005 war sie in den Fox-Serien Life on a Stick und The Pool Guys zu sehen und spielte 2006 in elf Folgen der kurzlebigen Serie What About Brian die Heather. Lefèvre wurde 2008 als Annie Cartwright in der Serie Life on Mars besetzt. Nach den Dreharbeiten der Pilotfolge wurde sie aber durch Gretchen Mol ersetzt.
2008 erlangte Lefèvre internationalen Ruhm durch die Rolle der Vampirin Victoria Sutherland in Twilight – Biss zum Morgengrauen, der Verfilmung des ersten Romanes aus der Bis(s)-Reihe von Stephenie Meyer. Nach dem Vorsprechen für die Rolle schrieb sie einen dreiseitigen Brief an die Regisseurin Catherine Hardwicke, warum sie die Richtige für die Rolle sei. Zur Vorbereitung auf ihre Rolle schaute sie sich Löwenkämpfe auf Video an, um Victorias Bewegungen von menschlichen zu unterscheiden. Außerdem nahm sie Trapezunterricht. Die Vampirromanze war ein internationaler Kinoerfolg und zog die Verfilmung des zweiten Buches Bis(s) zur Mittagsstunde nach sich. Lefèvre wiederholte die Rolle der Victoria in New Moon – Biss zur Mittagsstunde, diesmal unter der Regie von Chris Weitz. Für den Film wurde sie 2010 mit einem Teen Choice Award in der Kategorie Bester Bösewicht ausgezeichnet. In der dritten Filmadaption Eclipse – Biss zum Abendrot wurde ihre Rolle mit Bryce Dallas Howard neu besetzt. Das Produktionsstudio Summit Entertainment begründete diese Entscheidung mit überschneidenden Drehplänen von Eclipse und Barney’s Version, einem anderen Filmprojekt Lefèvres. Lefèvre beschrieb diese Entscheidung als „Überraschend“ und „sehr enttäuschend“. Fans der Twilight-Reihe reagierten auf die Umbesetzung mit Online-Petitionen und Videobotschaften und setzten sich so vergeblich für ihre Rückkehr ein. Auch von Kritikern wurde die Umbesetzung überwiegend negativ aufgenommen.
Neben ihrem Studium arbeitete Lefèvre als Bedienung in einer Sushibar in Montreal und erzählte einem Kunden, dass sie gerne Schauspielerin werden würde. Zufällig hörte ein weiterer Gast, der mit einem Castingchef befreundet war, das Gespräch mit an und besorgte ihr ihre erste Rolle – als Stacey Hanson in der der kanadischen Fernsehserie Big Wolf on Campus (1999). Parallel zu den Dreharbeiten beendete sie ihr Studium an der McGill University. Ebenfalls 1999 war sie im Fernsehfilm Die Legende von Sleepy Hollow als Katrina Van Tassle zu sehen.
Ihre ersten größeren Filmrollen spielte sie in dem Kinofilm Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind (2002) mit Drew Barrymore, unter der Regie von George Clooney und in den Fernsehfilmen Picking Up and Dropping Off (2003) und See Jane Date (2003). 2003 spielte sie eine Rolle in der romantischen Komödie Hatley High und war als Etta Place in dem Fernsehfilm Die Legende von Butch and Sundance zu sehen. Im gleichen Jahr hatte sie eine Gastrolle in der erfolgreichen Serie Charmed – Zauberhafte Hexen als Olivia Callaway in der Episode Love's a Witch. 2004 zog sie nach Kalifornien und spielte in diesem Jahr Rollen in den Filmen Noel unter der Regie von Chazz Palminteri und an der Seite von Penélope Cruz und Charlize Theron in Head in the Clouds.
2005 war sie in den Fox-Serien Life on a Stick und The Pool Guys zu sehen und spielte 2006 in elf Folgen der kurzlebigen Serie What About Brian die Heather. Lefèvre wurde 2008 als Annie Cartwright in der Serie Life on Mars besetzt. Nach den Dreharbeiten der Pilotfolge wurde sie aber durch Gretchen Mol ersetzt.
2008 erlangte Lefèvre internationalen Ruhm durch die Rolle der Vampirin Victoria Sutherland in Twilight – Biss zum Morgengrauen, der Verfilmung des ersten Romanes aus der Bis(s)-Reihe von Stephenie Meyer. Nach dem Vorsprechen für die Rolle schrieb sie einen dreiseitigen Brief an die Regisseurin Catherine Hardwicke, warum sie die Richtige für die Rolle sei. Zur Vorbereitung auf ihre Rolle schaute sie sich Löwenkämpfe auf Video an, um Victorias Bewegungen von menschlichen zu unterscheiden. Außerdem nahm sie Trapezunterricht. Die Vampirromanze war ein internationaler Kinoerfolg und zog die Verfilmung des zweiten Buches Bis(s) zur Mittagsstunde nach sich. Lefèvre wiederholte die Rolle der Victoria in New Moon – Biss zur Mittagsstunde, diesmal unter der Regie von Chris Weitz. Für den Film wurde sie 2010 mit einem Teen Choice Award in der Kategorie Bester Bösewicht ausgezeichnet. In der dritten Filmadaption Eclipse – Biss zum Abendrot wurde ihre Rolle mit Bryce Dallas Howard neu besetzt. Das Produktionsstudio Summit Entertainment begründete diese Entscheidung mit überschneidenden Drehplänen von Eclipse und Barney’s Version, einem anderen Filmprojekt Lefèvres. Lefèvre beschrieb diese Entscheidung als „Überraschend“ und „sehr enttäuschend“. Fans der Twilight-Reihe reagierten auf die Umbesetzung mit Online-Petitionen und Videobotschaften und setzten sich so vergeblich für ihre Rückkehr ein. Auch von Kritikern wurde die Umbesetzung überwiegend negativ aufgenommen.