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Der 14-jährige Spin Evans hält sich für einen Geheimagenten vom Schlage eines James Bond. Bei seinen Aktionen kommen des öfteren auch Unbeteiligte zu Schaden, was immer wieder für Ungemach sorgt. Doch diesmal ist Spin zu weit gegangen, denn er hat es auf das reiche und mächtige Ehepaar Markham abgesehen. Die Markhams, Eigentümer des herrschaftlichen Anwesens, wollen eine Ferienreise nach Frankreich unternehmen. Spin ist jedoch überzeugt, dass die Arbeitgeber seiner Eltern in Wirklichkeit verkappte Spione sind, deren Ziel es ist, in Paris den Eifelturm zu sprengen. Während Spin nach weiteren Anhaltspunkten für seinen Verdacht sucht, macht Marty Markham, der Sohn der Markhams, eine schwere Zeit durch: Er muss innerhalb von drei Tagen einen Freund finden, ansonsten droht ihm ein langweiliger Sommer auf einer Touristenranch, während seine Eltern in Frankreich sind. Doch dank des treuen Butlers Jordan, Martys einzigem Vertrauten, lernt Marty Spin kennen, und die beiden freunden sich an.

Spin & Marty: Unter Verdacht

Marnie Piper soll ein Jahr lang in Halloweentown bei ihrer Großmutter Aggie Cromwell leben. Sie lernt den Jungen Kal kennen, den sie zu beeindrucken versucht. Aggie entdeckt in der Nähe des Jungen bösartige magischen Kräfte. Es stellt sich heraus, dass Kal ein Sohn des feindlich eingestellten Kalabar ist, der Aggie ein Buch mit Zaubersprüchen stahl. Er will seinen Vater rächen. Dazu will er um Mitternacht alle Bewohner von Halloweentown in Menschen verwandeln, die Menschen in der realen Welt hingegen in das verwandeln, als das sie sich kostümiert haben. Kal belegt die reale Welt mit Zaubersprüchen. Marnie und Aggie werden in Halloweentown in der fantastischen Welt eingeschlossen, aber sie eröffnen ein zusätzliches Portal, das in die reale Welt führt. Sie bekämpfen dort Kal, der verschwindet.

Halloweentown II

Einst landete das Waisenkind Buddy zufällig im Geschenksack des Weihnachtsmanns und somit in Santas Werkstatt am Nordpol. Dort wurde er von seinen Adoptiveltern zum Elfen ausgebildet. Leider ist er inzwischen dreimal so groß wie sein Ersatzvater; und damit Buddy kein Außenseiter-Dasein unter den Elfen fristen muss, schickt man auf die Erde, wo er nach seiner wahren Familie suchen soll. Kein leichtes Unterfangen, schließlich kennt sich Buddy im Großstadtdschungel ganz und gar nicht aus, was zu jeder Menge Turbulenzen führt.

Buddy – Der Weihnachtself

Professor Brock hat große Ziele, aber geringe finanzielle Mittel. Die schöne Lady Martha verspricht, Letzteres zu ändern, wenn Brock ihr hilft, den bei einer Alaska-Expedition verschollenen Vater zu finden. In kleiner Gesellschaft macht man sich auf den Weg nach Norden, findet einen geheimnisvollen Stollen ins Erdinnere und stößt, als man diesem folgt, auf eine belebte Welt mit vielfältiger, doch völlig fremder Flora und Fauna. Und auch der vermisste Forscher zeigt sich: Als Hohepriester eines misstrauischen Eingeborenenvolkes.

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde