Rudolf Knor

Seit 1995 ist TV-MEDIA der wichtigste Begleiter für alle Fernseh- und Medieninteressierten Österreichs. Das Magazin gehört zu den umfang- und erfolgreichsten des deutschen Sprachraums.

TV-MEDIA

TV-Programm

Beliebte Filme

Beliebte Serien

Beliebte Stars

Beliebte Genres

Beliebte Collections

Jetzt ansehen

Was läuft auf Netflix

Was läuft auf Amazon Prime Video

Was läuft auf Disney+

Was läuft auf Apple TV+

Was läuft auf ORF 1

Was läuft auf ORF 2

Was läuft auf …

Über TV-MEDIA

Redaktion

FAQ zum Abo

Gewinnspiele

Jobs

Feedback

Kontakt Datenschutz

Impressum & Offenlegung

VGN Medien Holding

TV-Media Footer

Entdecken

Filme

Serien

Kino

Empfehlungen

Wissen

Collections

Stars

Sender

Mehr

TV-Media Hauptnavigation

trend

WOMAN

TV-Media

News

GUSTO

autorevue

yachtrevue

Balance

Für seine - nach 'Muttertag' - zweite erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Harald Sicheritz kombiniert Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen 'Alles Gute' und 'Ohne Netz' zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny der es als gefeierter Popstar vermeintlich geschafft hat, auf die Sonnenseite des Lebens zu kommen, entdeckt, dass es Schlimmeres gibt.

Freispiel

Ene mene muh – und tot bist du

Millowitsch - Theater - Zwei Dickköpfe

Der vermögende Gärtnereiunternehmer Anton Raffke hat klare Vorstellungen von der standesgemäßen Zukunft seines lukrativen Familienbetriebs: Seine Tochter soll einen Ehemann finden, der mindestens ein Schloss und einen Adelstitel mitbringt. Um sein Ziel zu erreichen, verhängt er für seine Kinder "ein Liebesverbot". Die folgenden Auseinandersetzungen in der Familie Raffke sind angesichts dieses ungewöhnlichen Plans unvermeidbar ...

Millowitsch Theater - Das Liebesverbot

Für den wohlhabenden Handwerksmeister Andreas Bollmann ist die Welt in Ordnung, wäre da nicht die Liebe seiner Tochter zu einem verarmten Jungbaron. Diese Verbindung ist im Jahr 1909 alles andere als standesgemäß und ist dem gut situierten Meister Bollmann ein Dorn im Auge. Ihm ist das Interesse des Barons an seiner Tochter höchst suspekt, vermutet er doch, dass die wahren Absichten des Schwiegersohns in spe nicht seiner geliebten Tochter gelten.

Millowitsch-Theater - Das Glücksmädel