Teresa Weißbach
Weißbach wuchs in Stollberg auf, wo sie bereits mit zehn Jahren Mitglied im Kinder- und Jugendtheater wurde. Ihre Eltern betrieben eine Bäckerei in Stollberg. Mit 17 debütierte Teresa im Kino als Miriam in Leander Haußmanns erfolgreichem Film „Sonnenallee“.
Von 1999 bis 2003 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock und schloss als Diplom-Schauspielerin ab. Sie trat während dieser Zeit am Volkstheater in Rostock und am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin auf, unter anderem als Ismene in „Antigone“. 2002 übernahm sie eine Fernsehrolle in der ARD-Serie „Berlin, Berlin“. Im Sommer 2004 stand Weißbach bei den Bayreuther Festspielen auf der Bühne, von 2005 bis 2007 folgte ein Engagement am Burgtheater in Wien. In „Das Maß der Dinge“ war sie 2009 als Evelyn in den Hamburger Kammerspielen zu sehen. In 34 Vorstellungen spielte Weißbach 2012 en suite die Nora in Harald Demmers Inszenierung „NORA- oder ein Puppenheim“ am Alten Schauspielhaus in Stuttgart.
Seit 2010 tritt Teresa Weißbach mit ihrem eigenproduzierten theatralischen Liederabend In der Bar zum Crocodil auf.
Im Sommer 2011 stand sie in der Uraufführung „Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer genannt ‚Jud Süß‘“ bei den 10. Nibelungenfestspielen Worms in der Rolle der Herzogin Marie-Auguste unter der Regie von Dieter Wedel auf der Bühne. Bei den 1. Zwingerfestspielen 2011 in Dresden (inszeniert ebenfalls von Dieter Wedel) war sie in der Uraufführung „Die Mätresse des Königs“ als Titelrolle Anna Constantia Gräfin von Hoym, die spätere Gräfin Cosel, zu sehen. Auch 2012 stand sie wieder unter Wedels Regie in der Inszenierung „Das Vermögen des Herrn Süß“ vor 1200 Zuschauern in Worms auf der Bühne.
Teresa Weißbach lebt in Berlin. Sie ist in einer Beziehung mit dem Regisseur Carsten Fiebeler.
Am 25. April 2012 wurde sie vom Landrat des Erzgebirgskreises, Frank Vogel, zu einer Botschafterin des Erzgebirges ernannt.
(Quelle: Wikipedia)
Von 1999 bis 2003 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock und schloss als Diplom-Schauspielerin ab. Sie trat während dieser Zeit am Volkstheater in Rostock und am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin auf, unter anderem als Ismene in „Antigone“. 2002 übernahm sie eine Fernsehrolle in der ARD-Serie „Berlin, Berlin“. Im Sommer 2004 stand Weißbach bei den Bayreuther Festspielen auf der Bühne, von 2005 bis 2007 folgte ein Engagement am Burgtheater in Wien. In „Das Maß der Dinge“ war sie 2009 als Evelyn in den Hamburger Kammerspielen zu sehen. In 34 Vorstellungen spielte Weißbach 2012 en suite die Nora in Harald Demmers Inszenierung „NORA- oder ein Puppenheim“ am Alten Schauspielhaus in Stuttgart.
Seit 2010 tritt Teresa Weißbach mit ihrem eigenproduzierten theatralischen Liederabend In der Bar zum Crocodil auf.
Im Sommer 2011 stand sie in der Uraufführung „Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer genannt ‚Jud Süß‘“ bei den 10. Nibelungenfestspielen Worms in der Rolle der Herzogin Marie-Auguste unter der Regie von Dieter Wedel auf der Bühne. Bei den 1. Zwingerfestspielen 2011 in Dresden (inszeniert ebenfalls von Dieter Wedel) war sie in der Uraufführung „Die Mätresse des Königs“ als Titelrolle Anna Constantia Gräfin von Hoym, die spätere Gräfin Cosel, zu sehen. Auch 2012 stand sie wieder unter Wedels Regie in der Inszenierung „Das Vermögen des Herrn Süß“ vor 1200 Zuschauern in Worms auf der Bühne.
Teresa Weißbach lebt in Berlin. Sie ist in einer Beziehung mit dem Regisseur Carsten Fiebeler.
Am 25. April 2012 wurde sie vom Landrat des Erzgebirgskreises, Frank Vogel, zu einer Botschafterin des Erzgebirges ernannt.
(Quelle: Wikipedia)