Tom Selleck
Thomas William „Tom“ Selleck (* 29. Januar 1945 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er wurde 1980 als Thomas Magnum in der gleichnamigen Fernsehserie bekannt und spielte seitdem in zahlreichen Filmen wie Quigley der Australier, Noch drei Männer, noch ein Baby oder In & Out und Fernsehproduktionen wie Friends oder Blue Bloods – Crime Scene New York mit. 1970 gab er in der Fernsehproduktion Jagd auf den Kinomörder sein Debüt.
Es folgten zahlreiche Auftritte in B-Movies, bevor ihm 1980 mit dem Fernsehkrimi Magnum und der darauf basierenden gleichnamigen Fernsehserie der Durchbruch gelang. Er spielte acht Jahre lang den hawaiianischen Privatdetektiv und Ferrari-Liebhaber Thomas Magnum und avancierte zu einem der bekanntesten und beliebtesten Schauspieler der 1980er Jahre. Für die Rolle wurde er mit einem Emmy und einem Golden Globe Award ausgezeichnet und erhielt als „Frauenschwarm“ die Auszeichnungen „God’s Gift to Women“ sowie „Sexiest Man of America“. Während dieser Zeit war er aus vertraglichen Gründen gezwungen, mehrere lukrative Rollenangebote auszuschlagen. So war er beispielsweise ursprünglich Steven Spielbergs Wunschbesetzung für die Rolle des Indiana Jones, die dann an Harrison Ford ging.
Trotz diverser Kinoerfolge wie Quigley der Australier, Noch drei Männer, noch ein Baby und In & Out wurde Selleck in erster Linie als Fernsehstar bekannt. Gut die Hälfte seiner Filme sind Fernsehproduktionen. In der Erfolgs-Sitcom Friends verkörperte er ab 1996 zehn Folgen lang als Dr. Richard Burke den Freund von Monica Geller (Courteney Cox). Für diese Rolle wurde er erneut für einen Emmy nominiert. 2004 spielte er in dem Fernsehfilm Countdown to D-Day den US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower. In der Fernsehserie Boston Legal hatte er 2006 in vier Folgen eine wiederkehrende Rolle. In der letzten Staffel der Serie Las Vegas von 2007 war er in 19 Folgen in einer der Hauptrollen als neuer Besitzer des Casinos Montecito zu sehen.
Seit 2005 zeichnet Selleck als Produzent und Hauptdarsteller verantwortlich für die Fernsehverfilmungen mehrerer Kriminalromane von Robert B. Parker, der schon die Vorlagen für die Fernsehserie Spenser geliefert hatte. Die Fernsehfilmreihe Jesse Stone handelt vom gleichnamigen alkoholkranken und unter seiner Scheidung leidenden Polizeichef in der fiktiven Stadt Paradise in Massachusetts. Selleck übernahm in neun Verfilmungen die Titelrolle.
2010 war Selleck in der Actionfilmkomödie Kiss & Kill mit Ashton Kutcher und Katherine Heigl in den Hauptrollen zu sehen. Seit Herbst 2010 ist er einer der Hauptdarsteller in der US-amerikanischen Polizeiserie Blue Bloods – Crime Scene New York.
Es folgten zahlreiche Auftritte in B-Movies, bevor ihm 1980 mit dem Fernsehkrimi Magnum und der darauf basierenden gleichnamigen Fernsehserie der Durchbruch gelang. Er spielte acht Jahre lang den hawaiianischen Privatdetektiv und Ferrari-Liebhaber Thomas Magnum und avancierte zu einem der bekanntesten und beliebtesten Schauspieler der 1980er Jahre. Für die Rolle wurde er mit einem Emmy und einem Golden Globe Award ausgezeichnet und erhielt als „Frauenschwarm“ die Auszeichnungen „God’s Gift to Women“ sowie „Sexiest Man of America“. Während dieser Zeit war er aus vertraglichen Gründen gezwungen, mehrere lukrative Rollenangebote auszuschlagen. So war er beispielsweise ursprünglich Steven Spielbergs Wunschbesetzung für die Rolle des Indiana Jones, die dann an Harrison Ford ging.
Trotz diverser Kinoerfolge wie Quigley der Australier, Noch drei Männer, noch ein Baby und In & Out wurde Selleck in erster Linie als Fernsehstar bekannt. Gut die Hälfte seiner Filme sind Fernsehproduktionen. In der Erfolgs-Sitcom Friends verkörperte er ab 1996 zehn Folgen lang als Dr. Richard Burke den Freund von Monica Geller (Courteney Cox). Für diese Rolle wurde er erneut für einen Emmy nominiert. 2004 spielte er in dem Fernsehfilm Countdown to D-Day den US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower. In der Fernsehserie Boston Legal hatte er 2006 in vier Folgen eine wiederkehrende Rolle. In der letzten Staffel der Serie Las Vegas von 2007 war er in 19 Folgen in einer der Hauptrollen als neuer Besitzer des Casinos Montecito zu sehen.
Seit 2005 zeichnet Selleck als Produzent und Hauptdarsteller verantwortlich für die Fernsehverfilmungen mehrerer Kriminalromane von Robert B. Parker, der schon die Vorlagen für die Fernsehserie Spenser geliefert hatte. Die Fernsehfilmreihe Jesse Stone handelt vom gleichnamigen alkoholkranken und unter seiner Scheidung leidenden Polizeichef in der fiktiven Stadt Paradise in Massachusetts. Selleck übernahm in neun Verfilmungen die Titelrolle.
2010 war Selleck in der Actionfilmkomödie Kiss & Kill mit Ashton Kutcher und Katherine Heigl in den Hauptrollen zu sehen. Seit Herbst 2010 ist er einer der Hauptdarsteller in der US-amerikanischen Polizeiserie Blue Bloods – Crime Scene New York.