Yves-Marie Maurin

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La mer est grande

Nach einem Raumschiffabsturz auf dem Planeten Peridede ist der siebenjährige Piel plötzlich auf sich allein gestellt. Auf dem unwirtlichen Planeten sieht er sich immer wieder den Angriffen von Riesenhornissen ausgesetzt, die schon seine Eltern töteten. Seine einzige Hoffnung ist das Funkgerät, das ihm sein Vater überließ. Er hält Kontakt zu seinem väterlichen Freund Jaffar, der mit seiner Crew bereits auf dem Weg ist, um Piel zu retten. Auf dem Weg nach Peridide lauern einige Gefahren auf die rettende Crew und eine unerwartende Überraschung.

Les maîtres du temps

Can Dialectics Break Bricks?

Revenge of the Humanoids

Der Hafenarbeiter Gérard Delmas (Gérard Depardieu) ist ein Mann aus ärmlichen Verhältnissen und trauert um seine Schwester, die sich nach den traumatischen Folgen einer Vergewaltigung das Leben nahm. Jede Nacht begibt er sich an den Ort des tragischen Vorfalls, eine schäbige Gosse im Hafenviertel. Gérard hat sich geschworen das Verbrechen aufzuklären, doch bisher fehlen im sämtliche Anhaltspunkte, weswegen er aus Verzweiflung jeden verdächtigt. Eines Tages trifft er Loretta (Nastassja Kinski), eine attraktive junge Frau aus der Oberschicht, die sich auf der Suche nach neuen Erfahrungen in dem heruntergekommenen Hafenviertel herumtreibt. Zwischen dem ungleichen Paar entwickelt sich eine Beziehung, die aufgrund persönlicher Schranken und den Zwängen des Milieus von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

Der Mond in der Gosse

Der alleinerziehende Mike hat seinen Sohn Danny in einem Schweizer Internat untergebracht. Dort gefällt es Danny aber wenig. Ähnlich geht es der Schülerin Janine, die ebenfalls von ihrer alleinerziehenden Mutter ins Internat geschickt wurde. Kurzerhand büxen die beiden aus und reisen nach Paris. Natürlich machen sich die Eltern, die sich bis dato nicht kannten, auf die Suche nach ihren Kindern.