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Sa. 10.8.2417:32 Uhr -17:59 Uhr
Bewusst Gesund - Das Magazin
Wechselwirkung - Gesunder Darm, gesunde Seele
Wissenschaft

Wechselwirkung - gesunder Darm, gesunde Seele Es schlägt sich etwas auf den Magen oder sorgt für Bauchweh. Schon in manchen Redewendungen spiegelt sich die enge Verbindung zwischen Verdauungstrakt und Psyche wider. Seit einigen Jahren finden Forschung und Medizin immer mehr Belege für den Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Stimmung, bis hin zu massiven psychischen Problemen. Die Bakterien im Darm führen nicht nur ein Eigenleben, sondern beeinflussen auch das Leben ihrer "Wirte" entscheidend. Psychische Probleme können in manchen Fällen durch Störungen im Mikrobiom ausgelöst werden, noch öfter aber können sie vorhandene Probleme verstärken. Die gute Nachricht: Wir sind unserem Mikrobiom nicht hilflos ausgeliefert, sondern können es positiv beeinflussen oder sogar transplantieren. Gestaltung: Christian Kugler "Bewusst gesund"-Tipp zum Thema "Medizinische Studien" Bevor ein Medikament zugelassen wird, muss es einen aufwendigen Prozess durchlaufen, damit sichergestellt werden kann, dass es anschlägt und auch kaum Nebenwirkungen hat. Dazu gehört eine Reihe von klinischen Studien am Menschen. Allein in Österreich sind im Vorjahr 289 solcher Studien beantragt worden und trotzdem ist die Skepsis, an klinischen Studien teilzunehmen, groß. Wie diese ablaufen und welche Vorteile die Teilnahme den Patientinnen und Patienten bringen kann, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn. Kreuzschmerz adé - Mobilisieren statt Dehnen Wer eine gute Rückenmuskulatur hat, bekommt keine Kreuzschmerzen: Klingt logisch, stimmt aber nicht immer. Denn mindestens ebenso wichtig wie die Muskulatur ist die Beweglichkeit oder Mobilität der Wirbelsäule. Dehnungsübungen sind bei Schmerzzuständen höchst unangenehm und in manchen Fällen sogar kontraproduktiv. Das Zauberwort heißt Mobilisation und die ist mit Hilfe des "Schraubenziehers" möglich. So heißt eine einfache Übung, die man z. B. nach dem Aufwachen im Bett machen kann. Gestaltung: Christian Kugler Antiaging - minimalinvasive Eingriffe Minimalinvasive Eingriffe - also ohne Skalpell und Vollnarkose - versprechen das Hautbild zu verbessern und die Zeichen des Alters sichtbar zu minimieren. Häufig kommen Nadeln dabei zum Einsatz, sei es in Form von Unterspritzungen mit Hyaluron oder Eigenfett, Botoxbehandlungen oder Mesotherapien. Worin liegen die Unterschiede der Behandlungen, welche ist wofür geeignet und wie lange hält deren Wirkung an? Einen Überblick gibt Dr. Sabine Maier, Allgemeinmediziner und Präsidentin der Austrian Academy of Cosmetic Surgery & Aesthetic Medicine, im dritten Teil der Gesprächsreihe über Antiaging. Volle Pracht - was hilft bei Haarausfall? Schönes, volles Haar ist ein Symbol für körperliche und seelische Gesundheit. Werden die Haare matt, dünn und beginnen auszufallen, ist das ein Zeichen, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es gibt viele verschiedene Ursachen für Haarausfall: physischer Stress, Mangelernährung, Übersäuerung, Mineralstoffmangel oder allgemein eine ungesunde Lebensweise. Da verloren gegangene Haare etwa bei erblich bedingtem Haarausfall oft nicht nachwachsen, ist schnelles Handeln wichtig. Denn verödete Follikel, aus denen die Haare sprießen sollten, lassen sich nicht mehr zu einem starken Haarwuchs reaktivieren. Doch es gibt natürliche Hausmittel, mit denen das Haarwachstum unterstützt werden kann.