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Astroblast!

Seit 1995 ist TV-MEDIA der wichtigste Begleiter für alle Fernseh- und Medieninteressierten Österreichs. Das Magazin gehört zu den umfang- und erfolgreichsten des deutschen Sprachraums.

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Wieslawa Wesolowska

Fängt ja gut an! Weil die gebürtige Marokkanerin Naima Hamid (Nilam Farooq), die Anwältin werden will, ein paar Minuten zu spät in die Vorlesung von Universitäts-Professor Dr. Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) kommt, stellt er sie vor den versammelten Studierenden bloß. „In meinem Kulturkreis bedeutet Pünktlichkeit noch etwas“, lässt er sie wissen.Pohl ist kein Ersttäter, daher muss er zum Rapport. Uni-Präsident Lambrecht (Ernst Stötzner) macht ihm klar, dass seine rassistischen Eskapaden dank Smartphones den Weg ins Web gefunden haben, weshalb er diesmal sicher vor den Disziplinarausschuss geladen wird. Damit droht Pohl die Suspendierung, wenn nicht sogar der Rauswurf.Eine Möglichkeit, das Unheil abzuwenden, gäbe es aber: Pohl soll Naima auf einen bundesweiten Debattierwettbewerb vorbereiten und so zeigen, dass er mit Ausländerfeindlichkeit nichts am Hut hat. Dass die Chemie zwischen den beiden zu Beginn nicht stimmt, ist wenig überraschend …

Contra

Armin steht einigermaßen ratlos an der Schwelle zum Erwachsenenleben, bedrängt vom mütterlichen Wohlwollen, väterlichem Ehrgeiz und rätselhaften Fragen in endlos sich fortsetzenden Bewerbungsgesprächen. Aus einer Laune heraus beginnt er, wahllos anonyme Bekennerbriefe zu Unfällen und Gewalttaten zu schreiben. Bald reicht es ihm jedoch nicht mehr, nur so zu tun, als sei er schuld.

Falscher Bekenner

Der smarte, gut aussehende Alex ist ein solcher Macho, dass seine Verflossenen eines Tages beschließen, sich gemeinsam an ihm zu rächen. Alex wacht nach einem traumatischen Unfall in einer seltsamen Parallelwelt auf, in der es nur Frauen gibt. Hier herrscht undurchbrechliche Harmonie, Kinder kommen auf Wunsch und alle verstehen sich supergut. Aber das Schlimmste: Er selbst ist eine Frau und sein bester Freund Silvio heißt nun Silvia! Irgendwie muss Alex dieser Hölle entfliehen. Ausgerechnet in dieser Parallelwelt begegnet er aber Paula. Ist sie die eine? Oder liegt es an der anderen Welt oder seinen neuen Erfahrungen, dass er für diese Frau Gefühle empfindet, wie er sie noch nie vorher für eine Frau empfand? Er möchte in die normale Welt zurück, aber mit Paula...

Unter Frauen

Christoph beginnt sein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Pflegeheim als persönlicher Betreuer des 28-jährigen Sven. Der schwerkranke junge Mann leidet an Muskelschwund, das Pflegezimmer ist sein Mikrokosmos, den er seit Jahren souverän lenkt. Svens Humor wirkt fremdartig und bedrohlich, was auch Christoph sofort zu spüren bekommt. Aber nach der ersten „Willkommenskrise“ lässt Sven Christoph allmählich in seine Welt hinein. Er beginnt sich zu öffnen, und die beiden jungen Männer freunden sich immer mehr an. Echte Nähe und Vertrautheit entsteht, sodass Sven Christoph seinen innigsten Wunsch anvertraut.

Draussen in Meinem Kopf

Anna and Edith

Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. Das Sterben dauert, dabei ist es recht friedlich, manchmal provozierend. Der Ausgang steht bereits fest. Ihre Mutter wird bald nicht mehr da sein, während Julianes Leben weitergeht. Sie möchte ihrer Mutter helfen und doch weiß sie, dass sie ihr das Sterben nicht abnehmen kann. Aus Tagen werden Wochen. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod.

Zum Tod meiner Mutter

Die Umschulung

Astroblast!

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