Großbritannien im 16. Jahrhundert: Die junge Maria Stuart wurde in Frankreich zur Katholikin erzogen und kehrt als Königin nach Schottland zurück. Die junge Königin bekommt es nicht nur mit ihrer mächtigen Widersacherin Königin Elisabeth I von England zu tun, sondern gerät auch in Konflikt mit dem protestantischen Adel, angeführt vom ihrem illegitimen Halbbruder. Die katholische Minderheit setzt dagegen alle Hoffnung auf die neue Herrscherin. Maria Stuart wird zur machtbewussten Regentin, die sich brutaler Anschläge und gemeiner Intrigen erwehren muss, ihrerseits aber ebenfalls vor keinem Mittel zurückschreckt, um ihre mächtigen Gegner in die Schranken zu weisen. Schließlich muss die umstrittene Monarchin zugunsten ihres Sohnes James abdanken, der später König von England und Schottland wird.
Maria Stuart – Blut, Terror und Verrat
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