Candela, eine temperamentvolle Flamenco-Tänzerin aus Sevilla, und Massimo, ein gutaussehender römischer Unternehmer, begegnen sich zufällig am internationalen Flughafen in Prag, an dem sie beide stranden und sich auf Anhieb unsympathisch sind. Die beiden Reisenden könnten unterschiedlicher nicht sein und es trennen sie Welten. Selbst ein gemeinsames Kaffeetrinken scheint nach dem ersten Zusammentreffen komplett ausgeschlossen. Die Inkompatibilität von Candela und Massimo ist offensichtlich und deutlich zu spüren, dennoch können sie sich, selbst mit räumlicher Distanz, nicht mehr voneinander trennen. Fortan tauchen die beiden nämlich ohne Vorwarnung als Visionen im Leben des jeweils anderen auf, als hätten beide nicht schon genug mit dem normalen Alltag zu kämpfen.
Natürlich, Liebe
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