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Für Filmrollen: Diese 17 Schauspieler:innen sind mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen!
Da haben die Make-up-Artists und Maskenbildner:innen ganze Arbeit geleistet: Diese 17 Stars gingen für Ihre Filmrollen aufs Ganze und sind mit Maske, Make-up und Kostümen kaum wiederzuerkennen! Geschminkt bis zur Unkenntlichkeit, sozusagen.
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 1: Al Pacino in „Dick Tracy“ (1990)
Al Pacino schlüpfte für den Film „Dick Tracy“ (1990) in die Rolle von Alphonse „Big Boy“ Caprice.
Und wie man nicht erst seit „Hundstage“ oder „Scarface“ weiß: Gangster, Mobster und Mafiosi kann Pacino bekanntlich am besten darstellen, egal wie sie aussehen.
Dick Tracy ist kein muskelbepackter Superheld im Kostüm, sondern ein pflichtbewusster und sensibler Detektiv im Kampf gegen die übelsten Unterwelttypen der Stadt. Zusammen mit dem Straßenkind “Kid” legt er sich mit der “ehrenwerten Gesellschaft” der Stadt an und gerät somit schnell and die Spitze ihrer Abschussliste. Um ihn loszuwerden, hängt ihm der Boss der Bosse einen hinterhältigen Mord an, der Tracy seinen Job bei der Polizei kostet. Als ihm dann auch noch das mysteriöse Bargirl “Heiserchen Mahoney” Avancen macht und seine Beziehung ins Wanken bringt, muss Tracy zeigen, aus welchem Holz echte Kerle geschnitzt sind…
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 2: Anjelica Huston in „Hexen hexen“ (1990)
Anjelica Huston schlüpfte für den Film „Hexen hexen“ (1990) in die Rolle von Miss Eva Ernst, der wir in Gestalt einer grauslichen Hexe lieber nicht über den Weg laufen möchten.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch „The Witches“ von Roald Dahl.
Auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Roald Dahl basierender britischer Kinderfilm aus dem Jahr 1990. Auf einer Hexenkonferenz stellt die Oberhexe Eva Ernst einen teuflischen Plan vor: In allen Candy-Stores Englands soll Schokolade verkauft werden, die Kinder innerhalb von zwei Stunden in Mäuse verwandelt. Der neunjährige Luke und seine Oma Helga stellen sich den Hexen entgegen.
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 3: Danny DeVito in „Batmans Rückkehr“ (1992)
Danny DeVito schlüpfte für den Film „Batmans Rückkehr“ (1992) in die Rolle von Oswald Cobblepot, besser bekannt als Pinguin. Der akzeptierte die Rolle, ohne davor ein Drehbuch gelesen zu haben.
Ursprünglich hätte die Rolle des kultigen Batman-Gegenspielers Pinguin an Burgess Meredith oder Dustin Hoffman gehen sollen, beide lehnten jedoch ab.
Gotham City: Vor 33 Jahren wurde er von seinen Eltern als Baby in einen Fluss geworfen, nun kandidiert der sonderbare Pinguinmann Oswald Cobblepot (Danny DeVito) für das Amt des Bürgermeisters. Seine Chancen stehen gut, weil eine Welle des Mitgefühls dem schrägen Vogel entgegenschlägt. Nur Batman alias Bruce Wayne (Michael Keaton) ahnt, das Cobblepot gemeinsam mit dem Unternehmer Max Shreck (Christopher Walken) die Stadt übernehmen will. Und dann wäre da noch die mysteriöse Catwoman (Michelle Pfeiffer), die – ganz in hautenges Latex gekleidet – ebenfalls ein krummes Ding drehen möchte und dem Titelhelden den Kopf verdreht …
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 4: Eddie Murphy in „Der verrückte Professor“ (1996)
Eddie Murphy schlüpfte für den Film „Der verrückte Professor“ (1996) in mehrere Rollen und bewies seine Wandlungsfähigkeit – seine wohl prägnanteste Figur ist der übergewichtige Professor Sherman Klump.
Die US-Komödie ist ein Remake von „Der verrückte Professor“ aus dem Jahr 1963, von und mit Jerry Lewis.
Sherman Klump ist ein unglaublich fetter, aber auch sehr gutmütiger Mann. Er arbeitet als Professer an einem College, wo er kurz vor einem Durchbruch bei seiner Genforschung steht. Er ist verliebt in die Lehrerin Carla, aber auch frustriert über seine nicht gerade attraktiven Körpermaße. Also beschließt er, seine neue Formel an sich selbst zu testen…
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 5: Emma Thompson in „Eine zauberhafte Nanny“ (2005)
Emma Thompson schlüpfte für den Film „Eine zauberhafte Nanny“ (2005) in die Rolle von Nanny McPhee.
Auch wenn das titelgebende Kindermädchen auf den ersten Blick aussieht wie eine Hexe, die man mit Kindern besser nicht alleine lässt, spielt sie sich mit ihrem magischen Zauberstock schnell in die Herzen der Familie Brown.
Der Film basiert auf der dreiteiligen Kinderbuchreihe „Nanny Matilda“ der britischen Autorin Christianna Brand.
Dem Bestatter Cedric Brown tanzen nach dem Tod seiner Frau die sieben Kinder gehörig auf der Nase herum - eine Betreuerin muss her. Aber leiden verjagen die lieben Kleinen mit ihrem Benehmen jede Kandidatin in Windeseile, bis Nanny McPhee bei ihnen auftaucht, eine überaus hässliche alte Frau, die sich aber als Top-Pädagogin mit Zauberkräften entpuppt. Doch der gute Mr. Brown braucht auch anderweitig Hilfe: Hat er nicht binnen eines Monats eine neue Frau gefunden, droht die Tante mit dem Entzug des Erbes.
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 6: Hugh Grant in „Cloud Atlas“ (2012)
Hugh Grant schlüpfte für den Film „Cloud Atlas“ (2012) in die Rolle eines Kriegshäuptlings.
Ausgerechnet der britische Gentlemen-Schauspieler Grant („Notting Hill“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“) gab im Sci-Fi-Abenteuer der Wachowskis den Anführer eines kannibalischen Kriegerstammes.
Das Schöne an der Schauspielerei ist wohl, dass man sich völlig ungezwungen geben kann und sein kann wer man möchte, auch wenn es einmal so gar nicht dem persönlichen Naturell entspricht.
Der Rechtsanwalt Adam Ewing lernt 1850 mit einem Schiff die Ureinwohner des Südpazifik und ihre Unterdrückung kennen. Der Junge Musiker Robert Forbisher arbeitet 1931 an seinem Wolkenatlas-Sextett und wird dabei von Ewings Tagebuch inspiriert. Die Journalistin Luisa Rey ermittelt 1975 über eine vertuschte Fehlkonstruktion beim Bau eines Atomkraftwerks und erfährt dabei auch von Forbisher. Der Verleger Timothy Cavendish, der Luisa Reys Geschichte veröffentlichen will, wird in der Gegenwart irrtümlich in ein Altenheim eingewiesen. In der nahen Zukunft kämpft die junge Replikantin Sonmi-451, deren Lieblingsfilm die Verfilmung von Cavendishs Lebensgeschichte ist, für die Anerkennung ihrer Menschlichkeit. Schließlich spielt eine Episode in ferner Zukunft, in der die menschliche Zivilisation weitgehend wieder auf den Stand der Steinzeit zurückgefallen ist. Nur ein Hologramm mit den Aufzeichnungen Sonmis kündet von der lange vergangenen Zeit.
Mit Maske und Make-up kaum wiederzuerkennen 7: Hugo Weaving in „Captain America: The First Avenger“ (2011)
Hugo Weaving schlüpfte für den Film „Captain America: The First Avenger“ (2011) in die Rolle des schurkischen Johann Schmidt alias Red Skull.
Weaving, der u. a. auch als gnadenloser Agent Smith in den „Matrix“-Filmen und als Elrond in Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“-Filmen und in den „Der Hobbit“-Filmen begeisterte, scheint sich für seine Rollen gerne schminken zu lassen. Ein cooler Typ!
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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