Beschreibung
Seit 15 Jahren sind die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) MiB-Partner, echte Freunde wegen Ks Grantelei und Distanz aber noch immer nicht. Eines Tages kommt J ins Büro und stellt fest: Die Welt ist eine andere, K angeblich vor 40 Jahren gestorben!
Schuld ist Ober-Schurke Boris, die Bestie (Jemaine Clement), den K einst dingfest machte. Dieser ist mittlerweile ausgebrochen, per Zeitmaschine zurückgereist und hat K gekillt! Also muss auch J ins Jahr 1969 reisen, um erstens K zu retten – und zweitens hat sein Kollege damals einen Schutzschild um die Erde installiert, der verhindern sollte, dass Boris’ Alien-Rasse die Erde erobern konnte.
Der existiert nun nicht mehr, weshalb J alle Register ziehen muss, um mit der jungen Version von K (jetzt gespielt von Josh Brolin) fertigzuwerden und nebenbei die Welt zu retten …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Teil 3 der „Men in Black“-Saga mit Will Smith und Tommy Lee Jones.
Wieder origineller und witziger als der Vorgänger „Men in Black II“ (2002) – und auf jeden Fall höchst unterhaltsam. Mag zwar sein, dass das Original („Men in Black“ von 1997) charmanter war, aber der dritte Teil ist auf jeden Fall erfolgreicher.
„Men in Black 3“ konnte weltweit 624 Millionen USD einspielen, und damit auch das legendäre 90er-Erstlingswerk (Einspiel: 589,4 Millionen USD) überholen.
Logisch, dass die Studios einer weiteren Fortsetzung grünes Licht gaben: „Men in Black: International“ erschien 2019 – allerdings ohne Will Smith und Tommy Lee Jones, dafür mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson.