Beschreibung
Die Galaktische Republik leidet unter den Attacken des Sith-Lords Count Dooku (Christopher Lee), Droidenführer General Grievous hat außerdem Kanzler Palpatine (Ian McDiarmid), den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, gekidnappt. Als die Droiden-Armee der Separatisten versucht, mit ihrer Geisel zu fliehen, greifen die Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Anakin Skywalker (Hayden Christensen) ein und befreien Palpatine. Sie ahnen nicht, dass er selbst seine Entführung inszeniert hat, um seine Macht auszubauen. In der Folge beginnt er immer mehr Einfluss auf Anakin auszuüben und missbraucht vor allem dessen Angst vor dem Verlust seiner großen Liebe Padmé (Natalie Portman), um ihn endgültig auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Hagelte es für „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ (1999) und „Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“ (2002) noch Schelte von Kritik und Fans, weiß das Finale der „Star Wars“-Prequel-Trilogie (Episode 1 bis 3) story- und effektmäßig zu überzeugen, große Emotionen gibt’s obendrauf. 10 Jahre später folgte mit „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ (2015) der Auftakt der „Star Wars“-Sequel-Trilogie (Episode 7 bis 9), über das Erbe der Jedi-Ritter und mit einer jungen Generation neuer Held:innen im Mittelpunkt der Handlung.