David Hewlett
David Ian Hewlett (* 18. April 1968 in Redhill, Vereinigtes Königreich) ist ein kanadischer Schauspieler und gelegentlicher Regisseur.
Als Darsteller trat er in (Billig-)Produktionen des Horrorgenres wie The Darkside oder Pin auf. 1996 – nach Auftritten in einigen kanadischen Filmen wie Scanners II, Desire, Hell at Sunset Motel und einer kleinen Rolle in der Fernsehserie Kung Fu – bekam Hewlett eine größere Rolle in der erfolgreichen kanadischen Serie The Traders als Grant Jansky, welche für den Gemini Award nominiert wurde. Außerdem gewann er den Golden Sheaf Award für den Kurzfilm Elevated, in dem er den Security Chef spielte.
Hewlett zog nach Los Angeles, wo er unter anderem eine Rolle in Emergency Room annahm.
Dann, kurz vor Stargate Atlantis, kamen Filme wie Nothing (von Natali), Foolproof und Ice Men sowie Gastauftritte in Without a Trace, The District und Hauptrollen in den SciFi-Channel-Filmen Boa vs. Python und Darklight.
Als Stargate Atlantis anlief, sprach er ursprünglich nicht für Rodney McKay vor, sondern für eine andere Rolle. Die Autoren und Produzenten änderten jedoch ihre Meinung und ersetzten den geplanten schwedischen Arzt mit dem Charakter Rodney McKay. Das ganze war so kurzfristig geplant, dass Hewlett selbst erst am vierten Drehtag offiziell zum Cast der Serie gehörte.
2007 produzierte er mit A Dog’s Breakfast – Eine Leiche für den Hund seinen ersten Film. Zudem gab er mit diesem sein Debüt als Regisseur und Drehbuchautor. In diesem wirken neben ihm selbst auch seine Schwester Kate Hewlett und Stargate Atlantis-Co-Stars Paul McGillion und Rachel Luttrell sowie der aus Stargate-SG-1 bekannte Schauspieler Christopher Judge mit. 2011 folgte mit Rage of the Yeti sein zweites Regiewerk, 2014 inszenierte er Debug – Feindliches System.
2011 war er neben James Franco, John Lithgow und Freida Pinto als Hunsiker in der Kinoproduktion Planet der Affen: Prevolution zu sehen. 2012 stand er mit Landsfrau Michelle Nolden, für Vincenzo Natalis Mystery-Thriller Haunter vor der Kamera.
Als Darsteller trat er in (Billig-)Produktionen des Horrorgenres wie The Darkside oder Pin auf. 1996 – nach Auftritten in einigen kanadischen Filmen wie Scanners II, Desire, Hell at Sunset Motel und einer kleinen Rolle in der Fernsehserie Kung Fu – bekam Hewlett eine größere Rolle in der erfolgreichen kanadischen Serie The Traders als Grant Jansky, welche für den Gemini Award nominiert wurde. Außerdem gewann er den Golden Sheaf Award für den Kurzfilm Elevated, in dem er den Security Chef spielte.
Hewlett zog nach Los Angeles, wo er unter anderem eine Rolle in Emergency Room annahm.
Dann, kurz vor Stargate Atlantis, kamen Filme wie Nothing (von Natali), Foolproof und Ice Men sowie Gastauftritte in Without a Trace, The District und Hauptrollen in den SciFi-Channel-Filmen Boa vs. Python und Darklight.
Als Stargate Atlantis anlief, sprach er ursprünglich nicht für Rodney McKay vor, sondern für eine andere Rolle. Die Autoren und Produzenten änderten jedoch ihre Meinung und ersetzten den geplanten schwedischen Arzt mit dem Charakter Rodney McKay. Das ganze war so kurzfristig geplant, dass Hewlett selbst erst am vierten Drehtag offiziell zum Cast der Serie gehörte.
2007 produzierte er mit A Dog’s Breakfast – Eine Leiche für den Hund seinen ersten Film. Zudem gab er mit diesem sein Debüt als Regisseur und Drehbuchautor. In diesem wirken neben ihm selbst auch seine Schwester Kate Hewlett und Stargate Atlantis-Co-Stars Paul McGillion und Rachel Luttrell sowie der aus Stargate-SG-1 bekannte Schauspieler Christopher Judge mit. 2011 folgte mit Rage of the Yeti sein zweites Regiewerk, 2014 inszenierte er Debug – Feindliches System.
2011 war er neben James Franco, John Lithgow und Freida Pinto als Hunsiker in der Kinoproduktion Planet der Affen: Prevolution zu sehen. 2012 stand er mit Landsfrau Michelle Nolden, für Vincenzo Natalis Mystery-Thriller Haunter vor der Kamera.