Ilse Neubauer
Ilse Neubauer wuchs in ihrer Kindheit auf dem Berghof Mittergraseck in Garmisch auf. Sie nahm unter anderem Schauspielunterricht bei Hans Josef Becher in München und gab nach ihrer Schauspielausbildung ihr Debüt beim Bayerischen Staatsschauspiel. Später arbeitete sie jedoch, abgesehen von Gastspielen, fast ausschließlich für den Hörfunk und das Fernsehen.
Sie wurde durch zahlreiche Hörspiele, Lyrik-Sendungen, Radio-Features und Schulfunk-Produktionen des Bayerischen Rundfunks bekannt. Im Bayerischen Fernsehen trat sie erstmals 1973 in der Komödienstadel-Episode Die drei Dorfheiligen (mit Gustl Bayrhammer) auf. Danach übernahm sie Rollen in beliebten Fernsehserien wie Münchner Geschichten, Meister Eder und sein Pumuckl, Irgendwie und Sowieso, Zeit genug, Monaco Franze, Peter und Paul und Polizeiinspektion 1. Der Durchbruch gelang ihr als Ilse Kugler („Ilse-Hasi“) in der Reihe Die Hausmeisterin (1986–1992) an der Seite von Helmut Fischer und Veronika Fitz.
Der Fotograf Andreas Neubauer ist ihr Sohn aus einer langjährigen Beziehung; sie war aber nie verheiratet. Sie hatte eine ältere Schwester (Inge), die 2004 verstorben ist. (Wikipedia)
Sie wurde durch zahlreiche Hörspiele, Lyrik-Sendungen, Radio-Features und Schulfunk-Produktionen des Bayerischen Rundfunks bekannt. Im Bayerischen Fernsehen trat sie erstmals 1973 in der Komödienstadel-Episode Die drei Dorfheiligen (mit Gustl Bayrhammer) auf. Danach übernahm sie Rollen in beliebten Fernsehserien wie Münchner Geschichten, Meister Eder und sein Pumuckl, Irgendwie und Sowieso, Zeit genug, Monaco Franze, Peter und Paul und Polizeiinspektion 1. Der Durchbruch gelang ihr als Ilse Kugler („Ilse-Hasi“) in der Reihe Die Hausmeisterin (1986–1992) an der Seite von Helmut Fischer und Veronika Fitz.
Der Fotograf Andreas Neubauer ist ihr Sohn aus einer langjährigen Beziehung; sie war aber nie verheiratet. Sie hatte eine ältere Schwester (Inge), die 2004 verstorben ist. (Wikipedia)