Jean-Claude Van Damme
Jean-Claude van Damme ist einer der beliebtesten Actionstars der 1990er und ausgehenen 1980er Jahre. Der Schauspieler und ehemals sehr erfolgreiche Karateka verdiente sich seinen Spitznamen Muscles from Brussels insbesondere durch Kampfsportfilme in denen Van Damme seine Kampfsporterfahrung einbringen konnte.
Jean-Claude Van Damme kam am 18. Oktober 1960 in Brüssel als Jean-Claude Camille François Van Varenberg zur Welt. Im Altern von zwölf Jahren begann er mit dem Karatetraining. sein Vater hatte ihm aufgrund seiner schwächlichen Konstitution dazu geraten. Mit zwanzig Jahren war Jean-Claude Van Damme einer der besten Vollkontakt-Karateka Europas.
Anfang der 1980er Jahre gab der amitionierte Belgier seine Sportkarriere zugnsten einer unsicheren Zukunft als Schauspieler auf. Durch die Bekannschaft mit Chuck Norris, für den er zeitweise Sparringspartner war ergatterte er eine Minirolle in Missing in Action.
1987 spielte Jean-Claude Van Damme seine erste Titelrolle – und war überhaupt nicht mit ihr zufrieden. So steckte er in Predator mit Arnold Schwarzenegger im Kostüm des jagdfreudigen Außerirdischen. Van Damme war aber so unzufrieden mit bestimmten Aspekten seienr Rolle (beispielweise der Hitze in seinem Kostüm und der Tatsache, dass sein Gesicht nicht im Film zu sehen sein würde), dass er aufgrund seines Verhaltens gefeuert und ersetzt wurde.
Ein Jahr später gelang den Mussels of Brussels aber mit Bloodsport – Eine wahre Geschichte der ersehnte Durchbruch. Der veritable Videothekenklassiker ebnete Van Damme den Weg für die Hauptrollen in Prügelfilmen wie Leon, Cyborg und Karate Tiger 3 – Der Kickboxer.
Die beginnenden 1990er Jahre verliefen dann recht erfolgreich für Jean-Claude Van Damme. Als Höhepunkte dieser Phase seiner Karriere wären Roland Emmerichs Universal Soldier und der Zeitreisereißer Timecop zu nennen.
Gegen Ende des Jahrzehnts ging die Karriere des Actionstars allerdings den gleichen Weg, wie die seiner direkten Prügelkontahenten Steven Seagal und Dolph Lundgren: Es folgte Videopremiere (zumindest in Deutschland) auf Videopremiere.
2008 gelang Jean-Claude Van Damme ein überraschendes Comeback. In JCVD spielte er eine Rolle auf Augenhöhe: sich selbst. In der von der Filmkritik sehr wohlvollend aufgenommen Tragikomödie wird die belgische Filmikone Banküberfall zur Geisel. Jean-Claude Van Damm spielt hier eine nicht unbedingtt schmeichelhafte Version seines selbst. Der Film beschäftigt sich unter anderem mit den (verbalen) Ausfällen seiner Vergangenheit und seinem wechselhaften Privatleben.
Jean-Claude Van Damme war bisher fünfmal verheiratet. 1998 heiratete er seine Exfrau Gladys Portugues zum zweiten Mal.
Jean-Claude Van Damme kam am 18. Oktober 1960 in Brüssel als Jean-Claude Camille François Van Varenberg zur Welt. Im Altern von zwölf Jahren begann er mit dem Karatetraining. sein Vater hatte ihm aufgrund seiner schwächlichen Konstitution dazu geraten. Mit zwanzig Jahren war Jean-Claude Van Damme einer der besten Vollkontakt-Karateka Europas.
Anfang der 1980er Jahre gab der amitionierte Belgier seine Sportkarriere zugnsten einer unsicheren Zukunft als Schauspieler auf. Durch die Bekannschaft mit Chuck Norris, für den er zeitweise Sparringspartner war ergatterte er eine Minirolle in Missing in Action.
1987 spielte Jean-Claude Van Damme seine erste Titelrolle – und war überhaupt nicht mit ihr zufrieden. So steckte er in Predator mit Arnold Schwarzenegger im Kostüm des jagdfreudigen Außerirdischen. Van Damme war aber so unzufrieden mit bestimmten Aspekten seienr Rolle (beispielweise der Hitze in seinem Kostüm und der Tatsache, dass sein Gesicht nicht im Film zu sehen sein würde), dass er aufgrund seines Verhaltens gefeuert und ersetzt wurde.
Ein Jahr später gelang den Mussels of Brussels aber mit Bloodsport – Eine wahre Geschichte der ersehnte Durchbruch. Der veritable Videothekenklassiker ebnete Van Damme den Weg für die Hauptrollen in Prügelfilmen wie Leon, Cyborg und Karate Tiger 3 – Der Kickboxer.
Die beginnenden 1990er Jahre verliefen dann recht erfolgreich für Jean-Claude Van Damme. Als Höhepunkte dieser Phase seiner Karriere wären Roland Emmerichs Universal Soldier und der Zeitreisereißer Timecop zu nennen.
Gegen Ende des Jahrzehnts ging die Karriere des Actionstars allerdings den gleichen Weg, wie die seiner direkten Prügelkontahenten Steven Seagal und Dolph Lundgren: Es folgte Videopremiere (zumindest in Deutschland) auf Videopremiere.
2008 gelang Jean-Claude Van Damme ein überraschendes Comeback. In JCVD spielte er eine Rolle auf Augenhöhe: sich selbst. In der von der Filmkritik sehr wohlvollend aufgenommen Tragikomödie wird die belgische Filmikone Banküberfall zur Geisel. Jean-Claude Van Damm spielt hier eine nicht unbedingtt schmeichelhafte Version seines selbst. Der Film beschäftigt sich unter anderem mit den (verbalen) Ausfällen seiner Vergangenheit und seinem wechselhaften Privatleben.
Jean-Claude Van Damme war bisher fünfmal verheiratet. 1998 heiratete er seine Exfrau Gladys Portugues zum zweiten Mal.