Sacha Baron Cohen
Sacha Noam Baron Cohen (* 13. Oktober 1971 in London)[1] ist ein britischer Komiker und Schauspieler, der besonders für die durch ihn verkörperten Figuren Ali G, Borat, Brüno und Admiral General Aladeen bekannt ist. Seinen Durchbruch hatte Baron Cohen 1998, als er in der „11 O’Clock Show“ zum ersten Mal als Ali G auftrat. Seit 2000 tritt er in Großbritannien unter diesem Pseudonym in der gleichnamigen Show auf. 2001 wurde die Show mit dem British Academy Television Award für die beste Comedy-Serie ausgezeichnet.
2002 drehte er seinen ersten Kinofilm Ali G in da House, der in Deutschland knapp eine halbe Million Kinobesucher anzog.
Für den Film Madagascar spielte Baron Cohen 2005 den Song „I Like To Move It“ (ursprünglich von Reel 2 Real) ein und war zugleich als Synchronsprecher in der Rolle des Lemuren-Königs Julien tätig. 2005 moderierte Baron Cohen zum zweiten Mal, diesmal als Borat Sagdiyev, die MTV Europe Music Awards in Lissabon. 2006 kam der Film Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen in die Kinos, der aus der Figur in der Da Ali G Show entstanden ist. Der Film, bei dem Baron Cohen die Hauptrolle spielte und auch am Drehbuch mitgearbeitet hat, löste breite Zustimmung, aber auch Kontroversen aus. Im Sommer 2009 kam der Film Brüno, gleichfalls aus einer Figur aus der Da Ali G Show entsprungen, in die Kinos. Zudem war Baron Cohen auch in den Produktionen Ricky Bobby – König der Rennfahrer und Hugo Cabret sowie in dem Musical-Film Sweeney Todd von Tim Burton zu sehen.
Von Februar bis Juni 2012 fanden die Dreharbeiten zur Neuverfilmung des Musicals Les Misérables unter der Regie von Tom Hooper statt, in dem Baron Cohen Thénardier verkörpert. 2014 stand er für den von Tim Burton produzierten Fantasyfilm Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln vor der Kamera, der im Mai 2016 veröffentlicht wurde.
In der am 6. September 2019 veröffentlichten Netflix-Serie The Spy verkörpert Sacha Baron Cohen den israelischen Spion Eli Cohen. Die Handlung ist im Damaskus der frühen 1960er Jahre angesiedelt.
Quelle: Wikipedia
2002 drehte er seinen ersten Kinofilm Ali G in da House, der in Deutschland knapp eine halbe Million Kinobesucher anzog.
Für den Film Madagascar spielte Baron Cohen 2005 den Song „I Like To Move It“ (ursprünglich von Reel 2 Real) ein und war zugleich als Synchronsprecher in der Rolle des Lemuren-Königs Julien tätig. 2005 moderierte Baron Cohen zum zweiten Mal, diesmal als Borat Sagdiyev, die MTV Europe Music Awards in Lissabon. 2006 kam der Film Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen in die Kinos, der aus der Figur in der Da Ali G Show entstanden ist. Der Film, bei dem Baron Cohen die Hauptrolle spielte und auch am Drehbuch mitgearbeitet hat, löste breite Zustimmung, aber auch Kontroversen aus. Im Sommer 2009 kam der Film Brüno, gleichfalls aus einer Figur aus der Da Ali G Show entsprungen, in die Kinos. Zudem war Baron Cohen auch in den Produktionen Ricky Bobby – König der Rennfahrer und Hugo Cabret sowie in dem Musical-Film Sweeney Todd von Tim Burton zu sehen.
Von Februar bis Juni 2012 fanden die Dreharbeiten zur Neuverfilmung des Musicals Les Misérables unter der Regie von Tom Hooper statt, in dem Baron Cohen Thénardier verkörpert. 2014 stand er für den von Tim Burton produzierten Fantasyfilm Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln vor der Kamera, der im Mai 2016 veröffentlicht wurde.
In der am 6. September 2019 veröffentlichten Netflix-Serie The Spy verkörpert Sacha Baron Cohen den israelischen Spion Eli Cohen. Die Handlung ist im Damaskus der frühen 1960er Jahre angesiedelt.
Quelle: Wikipedia