David Beckham ist vielen ein Begriff. Es ist ein Name, der bereits in seiner aktiven Karriere weit über Fußballkreise hinaus bekannt war – vor allem auch durch seine Beziehung und spätere Ehe mit Spice Girl Victoria. Begonnen hat der britische Kicker seine Laufbahn bei Manchester United unter Trainer Alex Ferguson. Dort wurde er zur Legende, aber zwischenzeitlich auch zum großen Buhmann.
Später spielte er noch für Real Madrid als Teil der „Galaktischen“ und gründetet im Ruhestand mit Inter Miami selbst einen Fußballverein.
Eine Weltkarriere im Rückblick. In der Dokuserie „Beckham“ (2023) kommen David selbst, Frau Victoria, seine Eltern und ganz viele Weggefährten (u. a. Alex Ferguson) zu Wort. Dabei werden die Höhen und Tiefen von Beckhams Karriere und seines Lebens beleuchtet.
Das ist zum Teil überraschend emotional und offen und nicht nur von Schönfärberei geprägt. Beckhams Karriere-Highlights (nochmal) mitzuerleben und von Teamkameraden oder Gegenspielern kommentiert zu bekommen, macht die Doku ebenfalls äußerst sehenswert.
Da lässt sich dann auch der selbstdarstellerische Beigeschmack solcher Dokumentationen leichter ignorieren.